Prinzessin Kate: Prinz William schaltet Erzbischof von Canterbury ein
Setzten Prinzessin Kate (42) und Prinz William (41) jetzt etwa auf Hilfe von oben? Seit Wochen beherrscht die dreifache Mutter die Schlagzeilen: Nach der mysteriösen Bauch-OP im Januar war die Sorge vieler Royal-Fans enorm, denn der Palast wollte nicht verraten, was wirklich hinter dem schweren Eingriff steckte. Nur wenige Wochen später sorgte Kates manipuliertes Muttertagsfoto für den nächsten Skandal, der bis heute für Schlagzeilen sorgt. Der TV-Sender CNN kündigte wegen des Foto-Fakes sogar an, jedes Foto zu überprüfen, das der Palast jemals veröffentlicht hatte. Vor allem Prinz William soll sich wegen der medialen Hetzjagd auf seine Frau zunehmend sorgen - und soll deshalb nun sogar den Erzbischof von Canterbury um Hilfe gebeten haben!
Erzbischof übt Kritik an Spekulationen - "Sollte Menschen erlaubt sein, in Frieden zu leben"
Justin Welby (68), wie der Geistliche gebürtig heißt, äußerte sich jetzt sehr kritisch gegenüber der "Times", was die Dauerberichte über Prinzessin Kate angeht: "Es sollte den Menschen erlaubt sein, krank zu sein, sich einer Operation zu unterziehen, was auch immer es ist, und in Frieden zu leben, ohne dass sie jeden zweiten Tag etwas beweisen müssen." Er forderte die Menschen auf, den wilden Spekulationen und Verschwörungstheorien ein Ende zu setzen, denn diese seien "äußerst ungesund."
Dabei ist es offenbar kein Zufall, dass sich nun sogar ein Vertreter der Kirche zu Prinzessin Kate zu Wort meldet. Wie die "Bild" von einem Palast-Mitarbeiter erfahren haben will, soll Prinz William den Erzbischof eindringlich darum gebeten haben: "Das war garantiert kein Zufall, sondern lange vorbereitet und ist mit dem Palast genau abgesprochen. William sorgt sich um seine Frau und ihm gehen die nimmer enden wollenden Spekulationen über Kates Gesundheit sehr an die Substanz", heißt es. Schon vor einigen Tagen berichtete ein Insider, dass sich der Thronfolger durch die aktuellen Gerüchte an die Hetzjagd auf seine Mutter Prinzessin Diana (†36) und das damit einhergehende Trauma erinnert fühlen soll.
Verwendete Quellen: Times, Bild