Große Veränderung für Prinzessin Kate
Nach dem Tod von Queen Elizabeth II. (†96) im vergangenen September hat sich so einiges innerhalb der britischen Königsfamilie verändert und damit auch für Kate (41). Aus der Herzogin an der Seite ihres Gatten Prinz William (41) wurde nicht nur eine Prinzessin – die dreifache Mutter hatte auch damit ganz neue Aufgaben zu erfüllen. Schon bald könnte eine weitere wichtige Aufgabe auf sie warten – zumindest so lange ihr Schwiegervater König Charles III. (74) das möchte.
Wie "Daily Mail" jetzt berichtete, soll sich der Royal Thames Yacht Club, einer der ältesten Segelvereine der Welt, aktuell Hoffnung machen, die Princess of Wales als neue Kommodore für sich zu gewinnen. Vor ihr hatte Charles Bruder Prinz Andrew (63) die ehrenvolle Aufgabe erfüllt, bis er das Amt vor zwei Jahren aufgeben musste.
Hindert König Charles III. seine Schwiegertochter an ihrem Glück?
Grund für Andrews plötzlichen Rücktritt hängt mit seinen Verwicklungen in einen Missbrauchsskandal und seiner dubiosen Freundschaft mit Jeffrey Epstein (†66) zusammen. Im Jahr 2021 wurde die Schirmherrschaft damit an den jetzigen König überschrieben, doch wenn es nach dem Club geht, sei die begeisterte und begabte Seglerin Kate für diese Aufgabe eher geeignet.
Kate wäre ein großartiges Vorbild,
soll ein hochrangiges Mitglied des Clubs laut der "Daily Mail" im Rahmen des neuen Events "Women Who Rock the Boat" gesagt haben. Vor allem bei Veranstaltungen, um "Frauen zu ermutigen, in die Segelwelt einzusteigen", soll die dreifache Mutter die richtige Schirmherrin und "Werbung" für den Verein und den Sport sein. Doch was hindert die 41-Jährige daran, diese Aufgabe zu erfüllen?
Auch wenn Kate durch ihre neuen Aufgabenbereiche sicherlich viel zu tun hat, soll ihr Terminkalender jedoch nicht Schuld an dem Schirmherren-Chaos sein, sondern vielmehr das königliche Protokoll. Dieses schreibt vor, dass die Prinzessin und die königliche Familie und nicht der Club bei dieser Entscheidung den ersten Schritt machen muss.
Zusammengefasst muss die königliche Institution – oder wie Prinz Harry (38) sagen würde, die "Firma" – den Entschluss treffen. Scheint so, als müsste König Charles III. bei dieser Entscheidung langsam aus dem Knick kommen und möglicherweise für seine Schwiegertochter das Spielfeld räumen.
Verwendete Quelle: Daily Mail