Prinzessin Kate: "Es ist eine lebenslange Strafe, einen Royal zu heiraten"
Sie sind das Traumpaar der britischen Monarchie: Prinz William und Prinzessin Kate lassen die Royal-Fans verzückt aufseufzen. Eine Hochzeit wie im Märchen, ein Palast als Liebesnest und drei wundervolle Kinder für das perfekte Familienglück, der Prinz und die Prinzessin von Wales scheinen wahrlich die perfekte Ehe zu führen.
Wäre da nicht dieses kleine Detail, dass sie sich während ihrer Zeit an der Universität kurz getrennt haben. Viel ist nicht über die Trennung bekannt, lediglich dass die beiden danach wieder zueinandergefunden haben und seitdem glücklicher denn je scheinen. Über den Grund für die temporäre Auszeit haben beide nie gesprochen. Royal-Expertin Judy Wade hat jedoch eine Idee, was für die bürgerliche Kate Middleton damals der Grund gewesen sein könnte:
Sie könnte erkannt haben, was für eine schreckliche Last sie auf sich nehmen würde. Es ist eine lebenslange Strafe, einen Royal zu heiraten.
Prinzessin Kate war "nicht sehr glücklich" über die Trennung von William
Kate hingegen scheint ihre Ehe mit William nicht als lebenslange Strafe zu sehen. In ihrem Verlobungsinterview erklärte sie vor einigen Jahren, die kurzzeitige Trennung habe sie stärker gemacht.
Zu der Zeit war ich nicht sehr glücklich darüber, aber eigentlich hat es mich zu einer stärkeren Person gemacht,
gab sie sich selbstbewusst. So würde man nach einer Trennung Dinge über sich selbst herausfinden, die man vorher gar nicht bemerkt hätte, denn besonders in so einem jungen Alter könnten Beziehungen einen ganz schön vereinnahmen.
William erzählte: " Wir waren beide sehr jung, es war an der Universität und wir waren beide dabei, uns selbst zu finden und verschiedene Charaktere zu sein und so weiter. Wir versuchten, unseren eigenen Weg zu finden, und wir wurden erwachsen."
Erwachsen sind sie in der Tat geworden; mittlerweile sind William und Kate zu einem Vorbild für viele herangewachsen und führen ihre eigene kleine Familie mehr als glücklich an.
Verwendete Quellen: mirror.co.uk, Hello! Magazine