Prinz William: Präsident des englischen Fußballverbands - seit 15 Jahren
Denkt man an Prinz William, kommen einem natürlich zuerst seine Rolle als Royal und seine damit einhergehenden Pflichten, Auftritte und Staatsbesuche in den Sinn. Was aber nicht vergessen werden sollte: Der Sohn von König Charles III. ist auch Präsident des englischen Fußballverbands.
Bereits seit 15 Jahren hat er dieses Amt inne und trat in die Fußstapfen seines Onkels Prinz Andrew. Im Jahr 2005 meinte William in Bezug auf seinen Amtsantritt:
Eigentlich spricht nichts dagegen, dass der 40-Jährige Schirmherr des englischen Fußballverbundes ist - denkt man ... Bei den Walisern ist dieser Fakt nämlich so gar nicht gern gehört, schließlich sollte William als Prinz von Wales doch eigentlich Präsident des walisischen Fußballverbandes sein, oder nicht?
Der Sohn von König Charles steckt hier tief in einer Zwickmühle - gerade auch in Anbetracht des bevorstehenden Länderspiels zwischen England und Wales im Rahmen der Fußball-Weltmeisterschaft in Katar. Egal wie er sich verhält und auf welches Team der Prinz schlussendlich wettet - er kann nur verlieren, denn das jeweils andere Team wird ihn wohl oder übel zur Rechenschaft ziehen.
Hier kommt Prinzessin Kate ins Spiel und kann ihrem Mann eine große Hilfe sein. Doch muss sie sich auch eingestehen, nur Mittel zum Zweck und nur die zweite Wahl zu sein ...?
Prinzessin Kate: So hilft sie Prinz William aus der Patsche
Es steht zur Debatte, ob Prinzessin Kate eventuell die Schirmherrschaft des walisischen Fußballverbands übernimmt. Sollte das funktionieren, wäre es ein schlauer Schachzug, denn in gewisser Weise könnte William so beide Fußballverbände führen und vollends unterstützen, ohne sich für einen der beiden entscheiden zu müssen. Schließlich sind William und Kate als Ehepaar sowieso eine Einheit, und würden die zwei Vorstandsposten im englischen und walisischen Fußballverband nicht als zwei separate Posten ansehen.
Nur schade: Kate würde sich beim Übernehmen der Schirmherrschaft des walisischen Verbandes nicht als die "First Choice" sehen, schließlich würden die Waliser William als Präsident bevorzugen. Kate wäre nur Mittel zum Zweck und lediglich ihr Dasein als "Frau von" wäre hier von Bedeutung ...
Doch kann man davon ausgehen, dass die 40-Jährige dies hierbei in Kauf nehmen würde, wenn sie so William aus der Patsche helfen kann.
Verwendete Quellen: Daily Mail, FAZ