Herzogin Meghan: Klare Grenzen von Prinzessin Kate

Am 22. März erfuhr die Welt von Prinzessin Kates (42) Krebsdiagnose, nur Herzogin Meghan (42) sollte davon eigentlich nichts mitbekommen. 

Wie ein Royal-Experte nun gegenüber "The Sun" enthüllt, soll sich die Prinzessin zuvor entschieden haben, weder Prinz Harry (39) noch der US-amerikanischen Schauspielerin vorab von ihrer Erkrankung zu erzählen. Scheinbar aus guten Grund, denn Meghan soll man noch immer "nicht trauen" können. So sollen die Sussexes mit der Öffentlichkeit über die Horror-Diagnose der Thronfolgerin informiert worden sein. 

Einen Abstecher in die frühe Heimat soll der Herzog von Sussexes im Mai dennoch unternehmen wollen. Die Reise nach London wird Harry wahrscheinlich ohne seine Ehefrau und ihre gemeinsamen Kinder unternehmen, doch eine familiäre Annäherung soll dabei nicht infrage kommen. 

Kein Frieden zwischen den royalen Brüdern

Paul Burrell (65), Prinzessin Dianas (†36) ehemaliger Butler, verriet nun gegenüber "Bild":

Die Krankheit wird sie nicht wieder vereinen.

"In einer normalen Familie wäre das der Fall", bemerkte er weiter. Doch dass die königliche Familie durch die Krebserkrankung eines Familienmitgliedes zusammenkommen wird, soll bei den Royals nicht passieren. Traurig, wenn man bedenkt, dass Harry seine Schwägerin vor vielen Jahren noch als die "große Schwester, die ich nie hatte" betitelte. 

Der Grund soll laut dem 65-Jährigen auf der Hand liegen, denn William und Kate trauen nicht nur Meghan nicht über den Weg, sondern haben auch das Vertrauen an Prinz Harry verloren. "Sie wollen ihn nicht zurück. So einfach ist das. Es kommt zu einer Entfremdung zwischen den beiden Brüdern", so der einstige Butler. Paul Burrell ist sich sicher: So oder so wäre Diana darüber "am Boden zerstört", wie sich das Verhältnis ihrer Söhne entwickelt hat. 

Verwendete Quellen: The Sun, Bild