Weiterer Schock folgt auf Prinzessin Kates Krebsdiagnose
Am 22. März veröffentliche Prinzessin Kate (42) ihre erschreckende Krebsdiagnose, nachdem sie sich bereits im Januar einer Operation am Unterleib unterziehen musste. Während ihrer präventiven Chemotherapie soll die Thronfolgerin von ihrem Gatten Prinz William (41), aber auch von ihren Eltern Carole (69) und Michael Middleton (74) unterstützt werden. Wie es aussieht haben die beiden aktuell auch noch mit anderen Problemen zu kämpfen, als "nur" die Erkrankung ihrer ältesten Tochter.
Im vergangenen Jahr sind Kates Eltern mit ihrem Unternehmen "Party Pieces" Konkurs gegangen. Ein Schock für die Unternehmer, die immer wieder versuchten ihre Firma mit Gläubigern zu retten – ohne Erfolg, doch es kommt noch bitterer. Wie "Mirror" nun berichtete, soll die Konkursmasse vom insolventen "Party Pieces" nicht einmal die Gebühren der Insolvenzabwicklung decken.
Hohe Schulden bei den Middletons
Wie "Interpath Advisory", die mit der Abwicklung der Insolvenz beauftragt ist, gegenüber der Quelle nun bestätigte, wird sich das ganze Verfahren rund um die einstige Firma der Middletons in die Länge ziehen. Schuld daran seien die fehlenden Gelder, um die gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen und Gläubiger auszuzahlen. Rund 60 000 Euro sollen bereits gezahlt worden sein, doch die Gesamtsumme soll sich auf rund 300 000 Euro belaufen. Insgesamt sollen die Eheleute ihren Gläubigern drei Millionen Euro schulden.
Wie die frühere Flugbegleiterin und der einstige "British Airways"-Manager für diese Summen aufkommen wollen? Das ist bis jetzt nicht bekannt, genauso wenige, wie lange das Verfahren noch dauern wird. Aktuell scheinen die dreifachen Eltern verständlicherweise den Fokus auf andere Dinge in ihrem Leben zu legen: Tochter Kate und wie sie ihren Schwiegersohn William und ihre drei Enkel am besten unterstützen können.
Verwendete Quellen: Mirror, Bild