Psychologe enthüllt Details über die Zusammenarbeit mit Prinzessin Kate

Prinzessin Kate (41) - Sportliebhaberin, liebevolle Mutter, zukünftige Königin Großbritanniens und Hobby-Psychologin? Seit dem Tod von Queen Elizabeth II. (†96) im vergangenen Jahr übernimmt die dreifache Mutter, mit ihrem Gatten Prinz William (41), aber auch alleine viele Termine im Namen der Krone. Ihren eigenen Projekten und Schirmherrschaften, wie "Shaping Us" bleibt Kate trotz ihres strengen Zeitplanes treu. Im Rahmen der Gründung ihrer Kampagne im Januar 2023 arbeitete sie unter anderem mit dem Psychologen Peter Fonagy (71) zusammen, der sie im Bereich frühkindlichen Entwicklung und ihrer psychischen Gesundheit beraten hatte. 

Im Interview mit "Hello!" kam ihr Berater ins Schwärmen und teilte mit, welche Eigenschaften der 71-Jährige an der Prinzessin besonders schätzt. Ihr Art zu kommunizieren, soll der Professor für Psychologie besonders beeindruckt haben. 

Prinzessin Kate: Bewundernswerte Verbindung zu Kindern 

Ich kenne niemanden, der nicht gerne mit ihr arbeitet,

stellte der Brite zu Beginn des Interviews klar. Nicht nur die Arbeit mit der Prinzessin an sich soll ihm Freude bereitet haben - es sei auch schon mitzubekommen, wie sich Kate bei Gesprächen und Veranstaltungen in ihr Gegenüber einfühlen kann und erklärte seine Aussage in einem Beispiel:

Sie saß mit Kindern an einem Tisch und amüsierte sich, als ein Kind sie fragte: 'Welche Mannschaft unterstützt du?' Ich sah sie an, um zu sehen, ob sie antworten würde oder nicht. Sie sagte dann: 'Chelsea', und ich bin mir nicht sicher, ob es stimmte oder nicht, aber es war das absolut Richtige, was sie diesem Kind sagte. Und dann bemerkte ich, dass das Kind die Farben von Chelsea trug.

Es ist nicht das erste Mal, dass Kate vor allem bei Kindern Sympathiepunkte sammeln konnte. Erst vor wenigen Tagen zauberte sie Kindern ein Lächeln ins Gesicht, als sie spielerische einen Löwen imitierte.

Peter Fonagy ist sich jedenfalls sicher: An der 41-Jährigen ist eine gute Psychologin verloren gegangen, denn "weil man das Gefühl hätte, dass sie sich für einen interessiert, dass sie wirklich an einem interessiert ist und dass ihre Gedanken nicht bei etwas anderem sind". Die dreifache Mutter soll ein Händchen dafür haben, "psychischer Gesundheit" bei Kindern in einem frühen Lebensstadium gut zu verstehen. Ihre Kreativität und ihr fantasievoller Geist sollen ihre Arbeit dabei nur noch besser unterstützen.

Verwendete Quelle: Hello! Magazine