Überfordert? Prinzessin Kate hat Schuldgefühle wegen ihrer Kinder
Prinzessin Kate (42) geht es endlich besser! Nachdem die krebskranke Ehefrau von Prinz William (42) wochenlang von der Bildfläche verschwunden war, um sich voll und ganz auf ihre Behandlung zu konzentrieren, nimmt sie inzwischen wieder einige Termine wahr. Obwohl Kate schon wieder richtig fit wirkt, ist sie noch nicht übern Berg, wie sie kürzlich selbst bei einem Gespräch offenbart haben soll. Der 42-Jährigen stehen noch einige schwere Monate bevor. Sie soll deshalb froh sein, dass für George (11), Charlotte (9) und Louis (6) das neue Schuljahr begonnen hat. Mamasein, royale Pflichten und dann auch noch die Krebstherapie – auch eine Prinzessin kommt da an ihre Grenzen. Ein bisschen Luft zum Atmen kommt Kate da natürlich gelegen. Royal-Expertin Jennie Bond mutmaßt gegenüber "GB News": "Ich denke, dass Kate, wie die meisten Mütter, widersprüchliche Gefühle über das Ende der Schulferien haben wird. Drei Kinder Tag für Tag zu unterhalten – vor allem, wenn es noch Tage gibt, an denen sie die Auswirkungen ihrer Krebsbehandlung spürt – kann in den letzten Wochen nicht immer einfach gewesen sein."
Weiter meint Bond: "Es wird ihr die Möglichkeit geben, sich auszuruhen, wenn sie es braucht, ohne sich schuldig zu fühlen, dass sie nicht bei den Kindern ist. Zugleich wird es ihr erlauben, die Arbeit fortzusetzen, die sie hinter den Kulissen für die Kampagne und die Projekte geleistet hat, die ihr so viel bedeuten." Wie Kates Zukunft nach ihrer vollständigen Genesung aussehen und welche royalen Aufgaben sie übernehmen wird, ist unklar. Ihre Berater sollen bereits seit einigen Monaten "neu überlegen, was sie übernehmen kann, wenn sie zurückkommt. Es kann sein, dass sie niemals in der Rolle zurückkommt, in der die Leute sie zuvor gesehen haben", erklärt ein Royal-Insider gegenüber "Us Weekly". Doch das ist alles Zukunftsmusik. Schließlich möchte Kate im Moment einfach nur gesund werden und gleichzeitig ihren Kindern eine gute Mutter sein.
Verwendete Qullen: GB News, Us Weekly