Prinzessin Kate: Dieser Veranstaltung blieb sie fern
Sie ist bei den Royal-Fans beliebt wie kaum ein anderes Mitglied des Königshauses, hat eine blütenweiße Weste und überzeugt bei Auftritten mit ihrer herzlichen Art und ihrem eleganten Stil: Prinzessin Kate (41) ist durch und durch ein Vorzeige-Royal. Dass sie das Protokoll oder gar die Regeln bricht, ist nahezu unvorstellbar, solch ein Verhalten wird eher von ihrem Skandal-Schwager Prinz Harry (38) erwartet.
Umso verblüffter waren daher die Umstehenden bei einem Gottesdienst in der Westminster Abbey anlässlich des Commonwealth Day, als hinter dem Namen der 41-Jährigen auf der Gästeliste - und damit dem Protokoll - zum anschließenden Empfang kein Anwesenheitskreuzchen auftauchte.
Prinzessin Kate: Wegen eines Verwaltungsfehlers bricht sie das royale Protokoll
Am 13. März feierte die Königsfamilie den Commonwealth Day mit einem traditionellen Gottesdienst. Lediglich Kates Kinder Prinz George (9), Prinzessin Charlotte (7) und Prinz Louis (4) blieben der Zeremonie aufgrund der Schule fern. Kate jedoch erschien in der Kirche wie gewohnt an der Seite ihres Gatten Prinz William (40). Doch kaum, dass der Gottesdienst beendet war, kapselte sie sich plötzlich ab.
Als die Zeremonie anschließend bei einem Empfang im Buckingham Palast fortgeführt werden sollte, fehlt von Kate nämlich auf einmal jede Spur. Und das, obwohl sich ihr Name in der ursprünglichen Pressemitteilung des Palasts unter der Auflistung an teilnehmenden Royals befand. Wie das britische Magazin "HELLO!" erfahren haben will, soll es sich dabei jedoch um einen Verwaltungsfehler gehandelt haben: Kate soll nie zugesagt haben, an dem Empfang teilzunehmen!
Lediglich William soll von Anfang an als Gast festgestanden haben. Demnach hat Kate das Protokoll zwar gebrochen, jedoch nicht vorsätzlich, schließlich schien sie ihre Anwesenheit nie zugesichert zu haben. Es wird vermutet, dass sie dem abendlichen Empfang fernblieb, um Zeit mit ihren drei Kindern zu verbringen, nachdem diese schon den restlichen Tag auf ihre Eltern verzichten mussten.
Verwendete Quelle: hellomagazine.de