Prinzessin Kate: Kann Herzogin Meghan ihr je das Wasser reichen

Wer hätte das noch vor ein paar Monaten gedacht? Die großartige Meghan (42), die den einst begehrtesten Prinzen der Welt heiratete, ihn sogar dazu bewegte, sich von seiner königlichen Familie loszusagen, kommt wieder ganz kleinlaut angekrochen und bittet um Versöhnung! Aber wer die angeheiratete Herzogin kennt, weiß auch, dass sie das sozusagen auf ihre Art macht. 

Auch im fernen Kalifornien ist es Meghan natürlich nicht entgangen, wie unheimlich beliebt Kate (41) in England ist. Die Frau des künftigen Königs William (41) vereint nun mal alles, was die Engländer mögen: Abgesehen davon, dass sie hübsch ist, schenkte sie William drei wunderbare Kinder und gilt als absolut fleißiges Mitglied der sogenannten Working Royals, also der Königlichen, die echte Aufgaben wahrnehmen. 

Kates größte Leistung ist aber, dass sie sich ihrer Rolle in der adligen Familie von Anfang an bewusst war. Sie fügte sich den Zwängen der "Firma". Die clevere Kate Middleton wusste, dass es für sie nur diesen Weg zum Familienglück mit William geben kann. Die von sich selbst überzeugte und oft überzogen reagierende Meghan hat sich dagegen ziemlich verzockt. Für die Ex-Schauspielerin schien die Hochzeit mit einem englischen Prinzen wie eine weitere Filmrolle. Und jetzt sitzt Meghan in Kalifornien und hat enorme Image-Probleme. 

Herzogin Meghan: Erneute berufliche Niederlage 

Auftraggeber wie etwa der Streamingdienst Spotify wenden sich von ihr ab, ihr Kinderbuch interessierte kaum jemanden. Sie und ihr Ehemann Harry (39) werden zudem immer häufiger kritisiert, weil sie ja eigentlich nichts wirklich leisten, aber für jedes Interview astronomische Honorare verlangen. Deshalb kam Meghan auf eine hinterlistige Idee: 

In einem privaten Telefonat schlug sie Kate vor, doch gemeinsame Projekte in Angriff zu nehmen. Hilfsprojekte, Charity-Aufgaben und natürlich gemeinsame Auftritte. Doch bei diesem vergifteten Angebot hatte sie die Rechnung ohne die clevere Kate gemacht. Schnell durchschaute die, dass Meghan sich nur in ihrer Gegenwart wieder beliebter machen will. Zwei strahlende Frauen im Rampenlicht der Weltöffentlichkeit – und schon würden für Meghan in den USA die Aufträge wieder sprudeln. Von wegen! 

Freundlich, aber sehr bestimmt machte Kate ihr klar, dass Meghan und Harry ja selbst ihren Weg ins amerikanische Exil gewählt hätten. Und die Konsequenzen dafür müssen sie nun auch allein tragen!

Dieser Artikel erschien zuerst in der Printausgabe von IN

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