Prinzessin Kate: Photoshop–Bild sorgt für einen Skandal
Mal ganz ehrlich: In den vergangenen Tagen hätte man glauben können, es gäbe auf der Welt keine anderen Sorgen und Probleme mehr. Klimawandel, Inflation, gar der Ukraine-Krieg – nein, nur noch ein Thema beherrschte die Schlagzeilen: Ein Foto von Prinzessin Kate (42) mit ihren drei Kindern! Ein wunderschönes Bild, das Kate mit George (10), Charlotte (8) und Louis (5) am britischen Muttertag (10. März) zeigt. Und: Es war das erste offizielle Foto von Kate nach ihrer Bauch-Operation im Januar. Also eigentlich eine schöne Geste ans Volk. Doch statt Freude und Dankbarkeit erntete sie böse Kritik und üble Anfeindungen.
Bizarre Theorien um Kates Gesundheitszustand
Der eine oder andere Fotograf oder auch manch selbsternannter Experte stellte nämlich fest, dass das Foto manipuliert worden war. Also am Computer bearbeitet. Tatsächlich: Kates Arme schienen etwas länger, als sie eigentlich sein könnten, der Reißverschluss ihrer Jacke verlief auch nicht ganz korrekt. Und der grüne Strauch im Hintergrund wollte nicht zur Jahreszeit passen. Aber die Spekulationen, die daraus entstanden, waren mehr als abenteuerlich: Die Prinzessin von Wales will etwas verheimlichen! Bei der OP muss etwas schiefgelaufen sein! Vielleicht war es doch ein kosmetischer Eingriff gewesen und es ist etwas missglückt! Ist sie gar entstellt und musste deswegen am Computer "pfuschen"?
Als der Duck zu groß wurde, gab Kate dann zu, dass sie das Foto selbst bearbeitet hat – und entschuldigte sich öffentlich für "ihre schlimme Tat". Aber offen gesagt: Jeder Teenager, der heute ein Foto von sich ins Internet stellt, macht das nicht mit dem Original-Bild. Das Gesicht ein wenig schlanker, hier und da ein Pickel weg – der Rechner macht’s möglich. Es soll halt perfekt sein. Nur bei Kate darf das plötzlich nicht mehr so sein …
Dieser Artikel erschien zuerst in der Printausgabe von WOCHE DER FRAU. Weitere spannende Star-News liest du in der aktuellen WOCHE DER FRAU – Jeden Mittwoch neu am Kiosk.