Prinz Harry & Herzogin Kate: Ihr Sprecher äußert sich zu Kates Foto-Skandal

Prinz Harry & Herzogin Kate: Ihr Sprecher äußert sich zu Kates Foto-Skandal

Mit den jüngsten Aussagen gegen Prinzessin Kates Foto-Skandal wollen Prinz Harry und Herzogin Meghan nichts zu tun haben. 

Prinzessin Kate, Herzogin Meghan und Prinz Harry in Sandringham.
Herzogin Meghan und Prinz Harry halten sich aus Prinzessin Kates Skandal raus. © dpa

Vertrauter von Harry & Meghan streut Salz in die Photoshop-Wunde

Prinzessin Kate (42) sorgte mit ihrem Photoshop-Skandal zum Muttertag für reichlich Aufsehen. Ein Foto mit ihren drei Kindern George (10), Charlotte (8) und Louis (5) entpuppte sich als bearbeitet, worauf Bildagenturen recht schnell reagierten und das Foto löschten. Die Thronfolgerin wurde um Stellungnahme gebeten und Kate gab zu, das Familienfoto bearbeitet zu haben. 

Wenn einer weiß, wie man in solch einer Situation Salz in eine Wunde streut, dann Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) – oder besser gesagt ein Vertrauter aus ihren Kreisen. Doch nun scheinen die Sussexes mit ihren Aussagen zurückzurudern. 

Prinz Harry & Herzogin Meghan: Jetzt ziehen sie sich zurück!

Wie "Page Six" einen Vertrauten von Harry und Meghan zitierte, wäre der US-Amerikanerin solch ein "Fehler niemals passiert". Scheinbar aus gutem Grund, denn laut der Quelle habe Meghan "ein scharfes Auge und eine wahnsinnige Aufmerksamkeit für Details". Zudem dürfte man nicht vergessen, dass bei den Thronfolgern und bei den Exil-Royals nach zweierlei Maß gemessen wird. "Wenn Harry und Meghan jemals mit demselben Problem konfrontiert worden wären, wären sie vernichtet worden", so ihr Vertrauter. Die Aussagen seien jedoch reiner Blödsinn, wenn man nun nach dem neusten Statement des Sussex-Sprechers geht. Im Gespräch mit "Newsweek" stelle dieser klar: 

Was Page Six betrifft, so stammt das nicht von uns.

Eine weitere Äußerung zu Kates jüngsten Skandal gab es von Seiten der in Montecito lebenden Royals nicht. Ist vielleicht auch besser so, denn auch Meghan hatte einst mit Vorwürfen einer nachträglich bearbeiteten Weihnachtskarte zu kämpfen. Scheint so, als habe ihr Vertrauter dieses kleine Detail vergessen. 

Verwendete Quellen: Page Six, Newsweek