Prinzessin Kate: William macht endlich Hoffnung - "Ihr geht es besser"

Prinzessin Kate: William macht endlich Hoffnung - "Ihr geht es besser"

Portsmouth (Südengland) - Endlich Hoffnung um Prinzessin Kate: Bei einer Gedenkveranstaltung für den D-Day sprach Prinz William über den aktuellen Gesundheitszustand seiner Frau.

Prinz William: Beim D-Day spricht er über Prinzessin Kates Gesundheit

Auf dieses Update hatte die Welt gewartet: Seit Wochen warten und hoffen die Royal-Fans auf Neuigkeiten rund um Prinzessin Kate (42). Seit Ende März bekannt wurde, dass die dreifache Mama an Krebs erkrankt ist und sich einer Chemotherapie unterziehen muss, gab es kaum bis keine aktuellen Informationen darüber, wie es ihr derzeit wirklich ergeht. Doch im Rahmen der Gedenkveranstaltung zum D-Day brach nun ihr Mann Prinz William (41) sein Schweigen. Wie unter anderem "Daily Mail" und die Nachrichtenagentur "PA" übereinstimmend berichten, wurde der Thronfolger von einem älteren Besucher im Rollstuhl explizit nach dem Gesundheitszustand seiner Frau gefragt - und verriet: "Es geht ihr besser." Ein Video des Gesprächs veröffentlichte "Telegraph" auf X (ehemals Twitter).

Königin Camilla & König Charles kämpften mit den Tränen

Prinz William hatte zusammen mit König Charles III. (75) und Königin Camilla (76) an der Gedenkveranstaltung im Rahmen des 80. Jahrestag der Landung der Allierten in der Normandie teilgenommen. Das Königspaar zeigte sich bei einer Rede eines Marineoffiziers extrem gerührt, kämpfte zwischenzeitlich sogar mit den Tränen. Aber auch Charles selbst hielt eine Rede - es war seine Erste seit der Krebsdiagnose im Februar. 

Auch Prinzessin Kate hätte gerne an der Veranstaltung beigewohnt, gab Prinz William überraschend offen zu. Derzeit dürfte ihre vollständige Genesung allerdings Vorrang haben. Seit die 42-Jährige bekannt gab, an Krebs erkrankt zu sein, wurde sie nicht mehr in der Öffentlichkeit gesehen. Wann sie ihre royalen Pflichten wieder aufnehmen wird, ist unklar.

Verwendete Quellen: Daily Mail, PA, X (ehemals Twitter)