Prinzessin Märtha Louise: Trauer an Weihnachten
Bevor die Prinzessin ihren jetzigen Partner Durek Verret kennenlernte, war die Norwegerin von 2002 bis 2017 mit dem Autor Ari Behn verheiratet. Ihr gemeinsames Glück machten sie mit den Geburten ihrer Töchter Leah Isadora, Emma Tallulah und Maud Angelica komplett. Doch viele Jahre schwebte eine dunkle Wolke über ihre Beziehung. Der Schriftsteller litt an schweren Depressionen und Suizidgedanken. So nahm sich Ari Behn am 25. Dezember 2019 das Leben und hinterließ damit bei seiner Familie eine nie zu füllende Lücke.
schrieb die Tochter von König Harald unter ihren neusten Post auf "Instagram" und ergänzte: "Ich habe drei Kinder zu umarmen. Drei Kinder mit unterschiedlichen Bedürfnissen und Arten der Trauerbewältigung. Denn die Trauer hält viele Jahre an. Sie kommt in neuen Phasen, aber sie ist immer noch sehr erkennbar".
Medientrubel nach ihren royalen Rücktritt
Der Hauptgrund für ihren neusten Instagram-Post ist jedoch ein komplett anderer. Die 51-Jährige erinnert sich an den Druck vonseiten der Medien und der norwegischen Presse noch aus ihren Zeiten als Teenager. "Ich weiß, wozu der ständige Druck der Medien im Laufe der Jahre führen kann. Außerdem habe ich Angst, dass sich die Geschichte wiederholt" schieb Märtha Louise bei Instagram. Gemeint ist die Jagd auf ihren Lebensgefährten Durek Verret seit sie ihren Rücktritt aus der königlichen Familie und ihre Beziehung zu dem Amerikaner bekannt gemacht hat. Aus Interesse an ihrem neuen Partner habe das Paar in diesem Jahr einen gigantischen Medienansturm erleben müssen. Doch ausgerechnet während ihres emotionalen Tiefs vor Weihnachten soll Durek von einer Journalistin ausspioniert worden sein.
Nach einem Seminar, dass von dem Schamanen geleitet wurde, soll sich eine Kundin als Journalistin der norwegischen Zeitung "Dagbladet" entpuppt haben und stellte einige kritische Fragen. Ausgerechnet bei der Veranstaltung bat das Paar darum, dass keine Journalisten oder Medien anwesend sind und nur im Notfall von erheblicher gesellschaftlicher bedeutenden Situationen gefälschte Identitäten und Aufnahmen von versteckten Kameras erlaubt seien.
schrieb die Prinzessin verärgert unter ihren Post.
"Die Vergangenheit darf sich nicht wiederholen!"
"Die Presse scheut keine Mittel, um einen Artikel zu bekommen, der ihnen Klicks einbringt. Sie taten dasselbe mit Ari", erinnerte die dreifache Mutter. Wie ihr Liebster jetzt von der Presse begutachtet wird und möglicherweise vom gleichen Schicksal eingeholt wird wie ihr verstorbener Ex-Mann, soll Märtha-Louise sehr beunruhigen. "Sie gaben nie auf, machten weiter und weiter. Er wurde verfolgt und kritisiert", richtete sie sich direkt an die Presse.
Verwendete Quellen: Instagram, Gala