Prinzessin Mette-Marit: Ehe-Aus mit Prinz Haakon von Norwegen? Überraschende Beichte

Kaum zu glauben, aber die Liebe von Prinzessin Mette-Marit und Prinz Haakon wäre fast zerbrochen!

Prinzessin Mette-Marit und Prinz Haakon in Athen, 2023.

Die Liebe von Prinzessin Mette-Marit und Prinz Haakon war nicht so schnell zu erschüttern, dennoch hatten sie einige Hürden zu überwinden! © Getty Images

Prinzessin Mette-Marit und ihr Prinz Haakon bei ihrer Hochzeit im Jahr 2001.

Im Jahr 2001 heiratete der Kronprinz die bürgerliche Mette-Marit – obwohl das Volk nicht von ihr begeistert war!© Getty Images

Vor der Vermählung wurde der jungen Mutter von den Medien sogar nachgesagt, ein wildes Partyleben zu führen und Drogen zu konsumieren. © Getty Images

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Prinzessin Mette-Marit: Traumatische Erinnerungen an die Vergangenheit

Es gibt Paare, die als lebender Beweis für die Existenz der Liebe gelten. Mette-Marit (49) und Kronprinz Haakon (50) gehören dazu. Nach 22 Jahren Ehe wirken sie so glücklich wie am ersten Tag. Doch dieser Vergleich ist problematisch. Denn wie wir jetzt von Mette erfahren, waren die Anfänge ihrer Ehe alles andere als rosig. Dabei war es nicht Haakon selbst, der sie an den Rand der Verzweiflung brachte. Es waren die Umstände ihres Lebens im Rampenlicht.

Über ihre Frühzeit klagt die Prinzessin:

Es gibt Phasen in meinem Leben, in denen ich immer noch nicht daran denken kann, ohne mich zu übergeben.

Eine Prinzessin, die sich vor Kummer erbricht? Das liest man nicht in Märchen oder Liebesromanen. Nicht einmal die Fotos aus den frühen 2000er-Jahren könne sie sich ansehen, bekennt die künftige Königin.

Liebe zu Prinz Haakon: Hürden hätten kaum schwerer sein können

Sicherlich ist Mettes Geständnis nicht ganz so verblüffend, wenn man sich an 2001 zurückerinnert. Damals galt Haakons Brautwahl als skandalträchtig. Immerhin brachte Mette einen unehelichen Sohn namens Marius (heute 26) mit in die Ehe. Viele empfanden das als anstößig – inzwischen ist die Gesellschaft liberaler geworden. Zudem kursierten Gerüchte über Mettes wilden Partyleben. Drogenmissbrauch und andere Exzesse wurden ihr nachgesagt.

Um die Wogen zu glätten, musste Haakons Verlobte vor ihrer Hochzeit am 25. August 2001 Abbitte leisten: nicht im Beichtstuhl, sondern vor einem Millionenpublikum im TV! Es war eine schwere Demütigung. Auch nach ihrem Ja-Wort stand die Prinzessin unter Beobachtung. Hinzu kamen die Belastungen des royalen Programms. Mette leidet unter Flugangst, was das obligatorische Reisen erschwerte.

Doch heute scheint Mette in ihrer Rolle - privat und offiziell - angekommen zu sein. Ihre dramatische Geschichte widerlegt nicht die Existenz der Liebe. Im Gegenteil: Gibt es einen schöneren Beweis für ihr Wirken?