Mette-Marit: Sohn Marius ein Starker? Er soll seine Ex verfolgen
Es ist ein hartes Wort. Doch brutale Handlungen müssen benannt werden. "Stalker": Genau das ist Marius Borg Høiby, wenn die neuesten Vorwürfe gegen ihn zutreffen. Der 27-Jährige soll einer jungen Frau nachstellen. Es handelt sich um dieselbe Person, die er am 4. August mutmaßlich in Oslo attackierte. Das Opfer erwirkte ein gerichtliches Kontaktverbot. Marius brach es im September. Er rief seine Ex-Freundin von einer unterdrückten Nummer aus an. Der Unhold wurde ertappt – und wanderte für eine Nacht hinter Gitter. Andere wären nach dieser Erfahrung "so klein mit Hut", wie man sagt. Nicht aber Marius. Wie es scheint, versuchte er die Frau weiterhin zu kontaktieren. Die Osloer Polizei ermittelt derzeit in dem Fall. Wie aber muss sich Prinzessin Mette-Marit (51) fühlen, wenn sie von den Exzessen ihres Sohnes erfährt?
Folgen für Mette-Marits schwere Lungenkrankheit?
In der Zeitung "VG" etwa musste sie lesen, dass Marius die Polizei am 4. August zum Narren hielt, indem er sein Handy vor der Konfiszierung zerstörte. So verhält sich kein reuiger Sünder – sondern ein Gangster. Wie lange kann Mette, die selbst nicht gesund ist, diese Belastung aushalten? Die dauernde Sorge? Die Scham? Über ihrer Residenz Skaugum ballen sich dunkle Wolken zusammen. Und der Blitz ist bereits eingeschlagen: Wie die Zeitung "Se og Hør“ berichtet, "verwüstete" Mettes Sohn jüngst sein Wohnhaus auf dem Gelände …
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