Prinzessin Sofia von Schweden: Schlimmer Eklat mit Madeleine hinter den Palastmauern

Prinzessin Sofia von Schweden: Heftiger Eklat mit Madeleine hinter den Palastmauern

Victoria Bartels

Mit Prinzessin Madeleines Umzug zurück in die Heimat sind die schwedischen Royals schon bald wieder komplett. Die Anwesenheit von Prinz Carl Philips kleiner Schwester könnte vor allem für dessen Frau Sofia von Schweden ein gewaltiger Dorn im Auge sein!

Sofia und Madeleine von Schweden.
Prinzessin Sofia und Prinzessin Madeleine (r.) werden sich schon bald wieder miteinander arrangieren müssen. Seit vielen Jahren steht etwas zwischen den beiden Schwedinnen, dem sie schon bald nicht mehr ausweichen können.  © Getty Images
Prinz Carl Philip frühere Freundin, Emma Pernald.
Bis heute ist Prinzessin Madeleine eng mit der früheren Freundin ihres Bruders Prinz Carl Philip, Emma Pernald, befreundet – ganz zum Missfallen ihrer Schwägerin Sofia.  © ddp
Die schwedische Königsfamilie.
Im August ist die schwedische Königsfamilie wieder vereint. Wie es mit Madeleine und ihrer Busenfreundin in der Zukunft laufen wird, kann die Familie bald bei ihrer Geburtstagsfeier testen.  © Getty Images
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Das schwedische Königshaus ist bald wieder komplett!

Bald ist es endlich wieder so weit und das schwedische Königshaus ist endlich wieder vereint! Lange mussten König Carl Gustaf (77) & Co. auf Prinzessin Madeleine (41) verzichten – schließlich lebte sie mit ihrem Mann Christopher O’Neill (48) und ihren drei gemeinsamen Kinder viele Jahre in Florida. Ihre Sprösslinge sollen ab August jedoch weiter in der Heimat ihrer Mama, Stockholm, aufwachsen. Madeleines Gatte wird weiter seinen Geschäften nachgehen und die Prinzessin mehr royale Aufgaben übernehmen. 

Eine große Erleichterung für Prinzessin Victoria (45) und ihrer gemeinsamen Schwägerin Prinzessin Sofia (38). Obwohl die beiden Frauen in den letzten Jahren ein wahres Team geworden sind, wenn es um die königlichen Pflichten ging, wird sich vor allem letztere mit Madeleines Anwesenheit wahrscheinlich erstmal arrangieren müssen. 

Prinzessin Madeleine: Der Wunsch nach einer anderen Schwägerin

Seit Jahren soll bekannt sein, dass die 41-Jährige und die Ehefrau ihres Bruders Prinz Carl Philip (44) nicht gerade die besten Freundinnen geworden sind. Der Grund für die angespannte Beziehung zwischen den beiden Schwedinnen liegt jedoch weit in der Vergangenheit. Die jüngste Tochter des schwedischen Königs ist bis heute sehr eng mit Carl Philips Ex-Partnerin, Emma Pernald, befreundet.

Immer wieder soll die Prinzessin ihre Freundin zu Familienevents eingeladen haben – und das, obwohl Sofia und ihr Prinz zu dem Zeitpunkt bereits zusammen waren. Die neue Frau an der Seite von Madeleines Bruder soll sich damit sehr unwohl gefühlt haben. Laut einigen Quellen soll sich die 41-Jährige noch heute ihre Busenfreundin Emma Pernald als Schwägerin wünschen. 

Hast du gewusst, dass Prinzessin Madeleine und Prinzessin Sofia nicht immer gut miteinander ausgekommen sind?

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Prinzessin Victoria: Sie wird sich für keine Seite entscheiden!

Streit zwischen den Frauen soll es ab August dennoch nicht geben – dafür soll vor allem Prinzessin Victoria (45) sorgen. Die Thronfolgerin möchte, dass ihre beiden Verbündeten an einem Strang zeihen werden, da sie sich sowieso für keine Seite entscheiden wird. 

Es ist Victoria wichtig, dass die Familie zusammenhält. Sie ist eine klassische große Schwester, die alles dafür tut,

bestätigte auch der Königshausexperte Sebastian Mattson gegenüber "Se og Hör". Wie das genau funktionieren wird, kann die Familie bereits in den kommenden Tagen bei Prinzessin Madeleines Geburtstagsfeier testen. Die dreifache Mutter wurde erst in der vergangenen Woche ein Jahr älter und das muss natürlich gefiert werden. Mittlerweile sollen sich Sofia und ihre Schwägerin etwas angenähert haben, weshalb natürlich die Prinzessin und Carl Philip zu Party eingeladen sein sollen – wie auch ihre enge Freundin Emma Pernald. 

Hoffentlich geht bei der Generalprobe für die kommenden Jahre im schwedischen Königshaus nichts schief ...

Verwendete Quellen: Svensk Damtidning, Se og Hör