Prinzessin Brigitta sorgt sich um Chris O'Neill
Sie nimmt bekanntlich kein Blatt vor den Mund. Prinzessin Birgitta (87), die Schwester des schwedischen Monarchen Carl Gustaf (78), scheut das offene Wort nicht. Ihr kann ja auch nichts passieren: Sie lebt fern von Stockholm auf der schönen Insel Mallorca. Von dort aus verfolgt sie manche Ereignisse in der alten Heimat mit „Sorge“. Vor allem die Rückkehr ihrer Nichte Madeleine (42) betrachtet sie mit gemischten Gefühlen. Denn Birgitta ist überzeugt, dass Madeleines Ehemann Chris O’Neill (50) nicht ganz freiwillig nach Schweden umgezogen ist.
Das kann ich nicht verstehen,
ereiferte sich die Prinzessin in einem Interview. Immerhin ist es kein Geheimnis, dass sich Chris im Königreich nicht sonderlich wohl fühlt.
Chris wird auf Schritt und Tritt beobachtet
Birgitta ist weniger optimistisch als die anderen Royals, was Chris’ Zukunft betrifft: „Wie wird er das verkraften? Madeleine, ja, aber ich verstehe nicht, wie er es schaffen wird.“
Ob Birgitta etwas weiß, das der Öffentlichkeit verborgen bleibt, ist unklar. Doch ihre Worte sind durchaus beunruhigend. Denn Chris wird, seit er und seine Familie wieder im „Königlichen Hofstall“ zu Stockholm leben, auf Schritt und Tritt verfolgt. Eine Zeitung lichtete ihn am Eingang ab, als er eine Essenslieferung in Empfang nahm. Alle wollen sehen, wie Madeleines Gatte sich schlägt – eben weil man beständig an ihm zweifelt. Insofern hat Birgitta das Fragezeichen, das über seinem Haupt schwebt, nur vergrößert. Das wird Chris kaum helfen.
Dieser Artikel erschien zuerst in der Print-Ausgabe von "7 Tage".