König Charles: Palast gibt Tod einer Familienfreundin bekannt
Die britischen Royals kommen einfach nicht zur Ruhe, immer wieder kommt es zu neuen Rückschlägen: Anfang des Jahres erkrankten mit König Charles III. (75) und Prinzessin Kate (42) gleich zwei Mitglieder der Königsfamilie an Krebs. Seither kämpfen die beiden tapfer gegen ihre Erkrankung. Während Charles recht schnell wieder öffentliche Termine wahrnahm, zog sich Kate zunächst aus der Öffentlichkeit zurück, um sich einer Chemotherapie zu unterziehen. Mittlerweile ist die Ehefrau von Prinz William (42) zwar wieder deutlich häufiger zu sehen, überstanden haben sie und Charles ihre Erkrankungen nach offiziellem Kenntnisstand aber noch nicht. Und nun erreichte den Monarchen eine weitere Hiobsbotschaft: Eine gute Freundin der Familie ist gestorben.
König Charles "zutiefst betrübt" über Tod von Lady Airlie
Am 21. August teilte der Buckingham Palast offiziell mit, dass König Charles "zutiefst betrübt" wegen des Todes von Familienfreundin Virginia Ogilvy sei. Die Gräfin Airlie, die ursprünglich aus Amerika stammt, galt als enge Vertraute von Queen Elizabeth II. (†96), entsprechend entwickelte sich auch zu den übrigen Royals eine enge Bindung.
In einem Statement ließ der 75-Jährige verlauten: "Seine Majestät war zutiefst betrübt, die Nachricht zu hören, da er Lady Airlie einen Großteil seines Lebens gekannt und ihre immense Hingabe und ihren engagierten Dienst für Ihre verstorbene Majestät über so viele Jahre sehr geschätzt hat." Virginia Ogilvy hatte die Queen zu Lebzeiten als Hofdame zu vielen Terminen und Reisen begleitet und soll zeitweise sogar als persönliche Assistentin der verstorbenen Königin gearbeitet haben.
Verwendete Quellen: Buckingham Palast