Queen Elizabeth II.: Neue Sorge um die Königin
Queen Elizabeth muss sich weiter erholen. Auf Anraten ihrer Ärzte soll die Königin mindestens zwei Wochen lang nur Termine wahrnehmen, die wenig Aufwand erfordern. So verpasste die Königin schon den Auftakt zur Weltklimakonferenz in Glasgow an diesem Wochenende (31. Oktober) und es sieht nicht so aus, als würde die Queen so schnell auf die große Bühne zurückkehren. Während nicht nur ihr Sohn Prinz Charles und dessen Ehefrau Herzogin Camilla, sondern auch Elizabeths Enkel Prinz William und Herzogin Kate immer mehr Aufgaben übernehmen, um für die Queen einzuspringen, sind viele Menschen in Sorge, wie lange die Monarchin noch durchhält. Gibt es nun einen neuen Grund, um die Königin zu bangen? Neuigkeiten aus dem Palast lassen nichts Gutes vermuten.
Queen Elizabeth II.: Boris Johnson sagt, wie es ihr geht
Eigentlich hatte Premierminister Boris Johnson zuletzt Entwarnung gegeben. Der Politiker trifft sich ein Mal pro Woche mit der Königin, um sie über das aktuelle Geschehen im Parlament zu informieren. Sie sei "in sehr guter Verfassung", sagte Boris Johnson noch vor wenigen Tagen.
Er fügte hinzu: "Jeder wünscht ihr das Allerbeste." Glaubt man den Berichten britischer Medien, dürften diese guten Wünsche wohl noch dringender nötig sein, als bisher bekannt.
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Queen Elizabeth II.: Darauf muss sie jetzt verzichten
Denn wie die "Sun" nun berichtet, war die Queen bereits vergangene Woche nicht wie üblich in der Kirche. Und auch am letzten Sonntag (31. Oktober) soll Elizabeth nicht zum Gottesdienst gekommen sein. Offenbar nimmt die Queen die Anweisung ihrer Ärzte, sich zu erholen, sehr ernst. Gleichzeitig scheint ihr der Gottesdienst aber sehr zu fehlen, weshalb der Palast nun eine Entscheidung getroffen hat. Laut der "Sun" hält der Dekan von Windsor nun private Messen für die Queen ab, sodass sie nicht in die Kirche kommen muss.
Queen Elizabeth II.: Private Gottesdienste
Die Gottesdienste finden in Windsor Castle statt, schreibt das Blatt. Sie sollen bis zu 90 Minuten lang sein und die Queen soll dabei auch die Kommunion erhalten - allerdings mit Traubensaft, da sie bereits länger keinen Alkohol mehr trinkt. Einerseits ist es natürlich schön zu sehen, dass Elizabeth trotz ihres Zustandes immer noch einen Gottesdienst feiern kann, wenn ihr das so wichtig ist. Andererseits ist es durchaus beunruhigend, dass der Dekan dazu inzwischen zu ihr kommen muss und nicht umgekehrt. Und leider passt es auch zum eher negativen Bild, das man in den letzten Tagen vom Gesundheitszustand der Queen bekam. Wir wünschen ihr weiterhin alles Gute und hoffen, dass sie bald wieder an Veranstaltungen teilnehmen kann, die ihr wichtig sind.
Verwendete Quellen: The Sun