- Queen Elizabeth II. ist die am längsten regierende Monarchin in der britischen Geschichte.
- Im vergangenen Jahr hat sie ihren Ehemann Prinz Philip verloren.
- In letzter Zeit gab es immer wieder schlechte Nachrichten rund um ihre Gesundheit.
Queen Elizabeth II.: Wie geht es ihr wirklich?
Queen Elizabeth II. hat im vergangenen Jahr viel mit gemacht. Die ständigen Angriffe von Prinz Harry und Meghan Markle, sowohl gegen ihre Familie als auch gegen sie selbst sollen ihr sehr zugesetzt haben. Im vergangenen April starb dann auch noch Prinz Philip, mit dem die Queen zuvor über siebzig Jahre lang verheiratet war und den sie einst selbst als "meinen Halt und meine Stärke" bezeichnete.
All das scheint seinen Tribut zu fordern. Seit dem vergangenen Herbst gibt es immer wieder Nachrichten, die Royalfans beunruhigen. Im Oktober musste die Queen eine Nacht im Krankenhaus verbringen, anschließend sah man sie bei offiziellen Anlässen immer öfter mit einer Gehhilfe, die sie zuvor jahrelang nicht benutzt hatte. Und im Februar dann die nächste Schocknachricht: Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen hat die Queen sich mit Corona infiziert. Inzwischen nimmt sie zwar wieder offizielle Termine wahr, doch genau Angaben zu ihrem Gesundheitszustand gibt es wenige. Nun geben gleich zwei Meldungen Anlass zur Sorge.
Wichtiger Termin abgesagt
Am Freitagabend wurde bekannt, dass die Queen ihre Teilnahme am Gottesdienst zum Tag des Commonwealth absagen muss. Dieser findet am 14. März statt und normalerweise ist die Queen als Vorsitzende des Staatenbundes der wichtigste Gast. Doch in diesem Jahr wird sie nicht dabei sein können. "Die Queen hat den Prinzen von Wales gebeten, ihre Majestät beim Commonwealthgottesdienst in der Westminster Abbey am Montag zu vertreten", heißt es in einer offiziellen Mitteilung des Palastes. Was genau hinter der Absage steckt - vollkommen unklar. Der Palast betonte zwar, dass die Queen weiterhin Audienzen geben werde, doch die Entscheidung, diesen wichtigen Termin auszulassen, dürfte wohl für neue Spekulationen darüber sorgen, wie es der Königin wirklich geht. Und das ist nicht die einzige beunruhigende Nachricht rund um Elizabeths Zustand.
Ein Insider packt aus
Denn eine Palastquelle sprach nun Klartext. Wie unter anderem der "Royal Observer" berichtet, ist der Zustand der Queen wohl ernster, als die Öffentlichkeit weiß. Denn schon seit einigen Wochen muss die Queen auf ein geliebtes Hobby verzichten. Die Quelle berichtet, dass Elizabeth ihre Corgis nicht mehr selbst spazieren führen kann. Der traurige Grund: "Es geht ihr nicht gut genug."
Ein schwerer Rückschlag für die Queen, denn die Hunde waren für sie immer von großer Bedeutung. Als Prinz Philip vor gut einem Jahr ins Krankenhaus eingeliefert wurde und schließlich starb, seien es vor allem die Corgis gewesen, die die Queen von ihrem Kummer abgelenkt hätten, berichtet die Quelle. Dass sie nun nicht mehr so viel Zeit mit ihnen verbringen kann, dürfte die Queen sehr belasten. "Sie sind eine große Quelle des Trostes für sie, das ist wirklich eine Schande", berichtet die Quelle. Dieser Umstand wirft nun also ebenfalls noch einmal neue Fragen dazu auf, wie es der Königin wirklich geht. Wie sich das Ganze weiter entwickelt, werden wohl die kommenden Wochen zeigen.
Verwendete Quelle: The Royal Observer