- Queen Elizabeth II. musste einen Streit zwischen ihren erwachsenen Söhnen Prinz Andrew und Prinz Charles lösen
- Die beiden stritten sich über die Benutzung eines Badezimmers
- Andrew wurde von einer Angestellten als "bockig" und "sehr verwöhnt" beschrieben
Queen Elizabeth II.: Sie muss Prinz Andrews Fehlverhalten lösen
Die Storys um Prinz Andrews Fehlverhalten wollen einfach nicht abreißen. Nicht nur, dass der 61-Jährige in den Sex-Skandal um Jeffrey Epstein verwickelt ist, auch sonst soll er sich vor den Augen der Angestellten daneben benommen haben, wie eine neue Geschichte nun zeigt. Das führt sogar so weit, dass die Queen mitunter selbst eingreifen muss.
Nachdem die Mitarbeiterin des Palasts jahrelang über die Vorfälle geschwiegen hat, geht sie mit ihren Erfahrungen nun an die Öffentlichkeit - und das lässt Andrew ganz und gar nicht gut dastehen.
Queen Elizabeth II.: Sie verbat Prinz Andrew die Benutzung eines Badezimmers
Als Dienstmädchen der königlichen Familie erlebt man so einiges, doch ein Vorfall ist Janette McGown, die über Jahre hinweg im Palast tätig war, besonders in Erinnerung geblieben. Dabei geht es um einen "bizarren Streit" zwischen Prinz Andrew und Prinz Charles, welcher sich an Weihnachten 1999 ereignete.
Wie jedes Jahr reiste die Familie auch über jene Feiertage nach Norfolk, um die festliche Zeit auf Sandringham House, dem Landsitz von Queen Elizabeth II., zu verbringen. Dort herrscht eine Menge Platz und Raum, doch Prinz Andrew scheint es laut McGowns Schilderungen dennoch zu klein gewesen zu sein. Der damals 39-Jährige geriet mit seinem Bruder aneinander, weil Andrew sich nicht an die Raumverteilung hielt. Er belegte das Badezimmer von Charles und soll sich vehement geweigert haben, dieses zu wechseln.
Schließlich war es die Queen selbst, die eingreifen und den Streit zwischen ihren erwachsenen Söhnen lösen musste. Die Angestellte erinnert sich:
Es ist nicht das erste Mal, dass eine Geschichte über Andrews Verhalten ans Licht kommt. Seine Mutter zog aus all den Geschichten letztendlich ihre Erfahrung und ließ erst kürzlich veranlassen, dass Prinz Andrew sämtliche militärischen Titel und die Schirmherrschaften, die er noch innehatte, abgeben muss.
Ob Andrew nach all den Jahren sein Fehlverhalten anerkennt, ist jedoch fraglich.
Verwendete Quelle: hna.de