- Queen Elizabeth II. hat sich mit Corona infiziert.
- Die Königin ist drei Mal geimpft, gehört aber zur Risikogruppe.
- Eine Entscheidung des Palastes sorgt nun für Verwunderung und Sorge.
Queen Elizabeth II.: Große Sorge
Queen Elizabeths II. Gesundheitszustand sorgt seit Wochen für Schlagzeilen. Bereits im Herbst musste die Königin eine Nacht im Krankenhaus verbringen, seit dem benutzt sie bei öffentlichen Auftritten häufiger als gewöhnlich einen Gehstock. Am vergangenen Wochenende dann die Schocknachricht: Die Queen hat sich mit Corona infiziert! Da die Königin mit ihren 95 Jahren nun nicht mehr die Jüngste ist, machten sich viele seitdem große Sorgen um die Monarchin. Dem Palast war es auffallend wichtig, ständig zu betonen, dass es der Königin gut geht und sie jede Hilfe bekommt, die sie benötigt. Doch eine Entscheidung der Queen gibt nun neuen Anlass zur Sorge.
Was verheimlicht der Palast?
Die Königsfamilie hatte in den letzten Tagen alles dafür getan, den Anschein zu erwecken, dass man sich keine großen Sorgen um die Queen machen müsste. Erst gestern (21. Februar) verkündete etwa der Kensingtonpalast, dass Prinz William und Herzogin Kate in wenigen Tagen zu einer Reise nach Wales aufbrechen würden. Viele Beobachter werteten das als Zeichen dafür, dass es der Königin wieder besser gehen müsste, sonst hätte ihr Enkel, immerhin zweiter der Thronfolge, wohl kaum vor, das Land zu verlassen. Doch nachdem eine Royal-Expertin erst kürzlich verlauten ließ, dass sich auch Prinz Harry aktuell Sorgen um seine Großmutter macht, gibt es nun erneut schlechte Neuigkeiten. Sie lassen nur einen traurigen Schluss zu: Der Königin geht es schlechter, als die Öffentlichkeit weiß.
Beunruhigende Entscheidung
Denn wie der Buckinghampalast nun bekannt gab, muss die Queen mehrere eigentlich geplante Termine absagen. Die Königin hatte ursprünglich vorgehabt, in dieser Woche an mehreren Videokonferenzen teilzunehmen. Dazu wird es nun nicht kommen. Wie der Palast mitteilte, muss die Queen diese Termine absagen, da sie leichte, schnupfenähnliche Symptome habe. In der Mitteilung heißt es, die Queen werde weiterhin leichte Aufgaben übernehmen und über ihre weiteren Termine werde im Laufe der Woche entschieden.
Das klingt ganz danach, als würde es der Königin allmählich doch schlechter gehen. Immerhin hatte der Palast sonst immer darauf bestanden zu betonen, dass sie ihre Aufgaben unbedingt weiterhin wahrnehmen wolle. Nun scheint es so, als sei genau das nicht mehr möglich. Verschweigt der Palast etwa, wie schlecht es der Königin wirklich geht? Traditionell veröffentlichen die Royals keine Details über den Gesundheitszustand eines Familienmitgliedes. Doch aus der Entscheidung, die die Königin nun getroffen hat, kann wohl jeder seine eigenen Schlüsse ziehen …
Verwendete Quellen: Royal Central