Nach Meghans Fehlgeburt: Kein Statement der Royals
Mit der Nachricht, dass sie im Sommer eine Fehlgeburt erlitten hatte, sorgte Herzogin Meghan für einen Schock. Die 39-Jährige veröffentlichte die traurige Neuigkeit vor einigen Tagen in einem Zeitungsartikel. Während Fans und Promis dem Paar ihr Beileid aussprachen, hörte man aus einer Ecke jedoch überraschend wenig: Das britische Königshaus hat sich öffentlich noch immer nicht zu Meghans und Harrys schwerem Verlust geäußert. Das kommt bei vielen offenbar gar nicht gut an.
Russel Myers, Journalist der "DailyMail", kritisierte die Royals für ihr Schweigen. Er selbst habe den Palast um eine Stellungnahme gebeten - vergeblich. Seiner Enttäuschung ließ er nun freien Lauf:
Royal Family: Wieso äußern sie sich nicht zu Meghans Fehlgeburt?
Auch wenn es nichts Neues ist, dass die Königsfamilie bei solchen privaten Angelegenheiten eher schweigt und versucht, alles hinter verschlossenen Türen zu regeln, sei dies laut Myers diesmal nicht angebracht gewesen. Weil Meghan selbst sich dazu entschieden hatte, ihre Fehlgeburt öffentlich zu machen, hätte einem Statement des Palasts nichts mehr im Wege gestanden.
sagt der Journalist. Zwar sollen Meghan und Harry ihrer englischen Familie kurz nach der Fehlgeburt von der traurigen Nachricht erzählt haben, aber eine öffentliche Beileidsbekundung wäre, so Myers, trotzdem wichtig gewesen.