Karriere-Aus für Prinz Harry & Herzogin Meghan
Den Werdegang ihrer Karrieren haben sich Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) nach ihrem Rücktritt als aktive Mitglieder der königlichen Familie im Jahr 2020 sicherlich anders vorgestellt. Erst in der vergangenen Woche wurde bekannt, dass der schwedische Audio-Gigant Spotify die Zusammenarbeit mit den Susssexes nach nur einer Staffel ihres Podcasts "Archetypes" beenden wird. Autsch! Grund für diese "einvernehmliche" Entscheidung sollen schlechte Quoten, zu wenige kreative Ideen und fehlende prominente Gäste sein.
Die Schuld daran sollen Harry und Meghan dennoch nicht bei sich finden. Wie eine Quelle jetzt bestätigte, sollen die zweifachen Eltern davon überzeugt sein, dass sie unter einer Pechsträhne leiden:
Es heißt, dass sie glauben, dass sie wirklich Pech gehabt haben.
Die Sussexes: Heimgesucht vom "wiederholten Pech"
Bei jeder Entscheidung, die der Prinz und die frühere Schauspielerin in der Vergangenheit getroffen haben – und gescheitert sind, kam dem Paar auf mysteriöse Weise immer etwas in die Quere. Weltereignisse sollen dafür verantwortlich sein, dass Harry und Meghan "wiederholt Pech" erfahren haben.
Als das Ehepaar sich als "globale Weltverbesserer" inszenieren wollten, machte ihnen die Corona-Pandemie einen Strich durch die Rechnung und das ausgerechnet, nachdem sich die Sussexes von ihren königlichen Pflichten selbst entbunden haben. Ihr darauffolgendes Interview mit Oprah Winfey (69) soll bei vielen Briten erst gar nicht auf den heimischen Bildschirmen oder Medien angekommen sein, da ihr Skandal-Gespräch natürlich von Prinz Philips (†99) damaligen schlechten Gesundheitszustandes überschattet wurde. Sein trauriges Ableben und die damit verbundene Beerdigung von Queen Elizabeths II. (†96) Gatten stahl den Sussexes ihrer Ansicht nach weiter die Show.
Reine Schikane von Queen Elizabeth II.?
Auch die Großmutter des Prinzen soll an der schwächelnden Karriere von Harry und Meghan nicht ganz unschuldig sein. Queen Elizabeth II. verstarb im vergangenen September im Alter von 96 Jahren, nachdem sie Großbritannien rund 70 Jahre als Königin gedient hatte. Viel einschneidender für Meghan: Die Monarchin verstarb ausgerechnet zu dem Zeitpunkt, als ihr Podcast "Archetypes" zum allerersten Mal anlief. Ihr Ableben soll im Umkehrschluss natürlich für die schlechten Quoten verantwortlich gewesen sein.
Mittlerweile soll Harry ein weiteres Projekt mit Netflix in Planung haben: Eine Dokumentation über seine "zweite Heimat". Die Dokumentarreihe soll sich um den Kontinent Afrika mit dem Fokus auf der Wildnis und den Menschen drehen.
Offensichtlich hat Harry viele Wurzeln in Afrika und fühlt sich dort zu Hause,
erklärte laut "Daily Mail" eine weitere Quelle. Hoffen wir mal, dass ein Ereignis aus dem britischen Königshaus dem Prinzen und seiner Gattin dann nicht schon wieder den Erfolg verhagelt.
Verwendete Quellen: Daily Mail, Page Six