Queen Elizabeth II.: Traurige Wahrheit enthüllt

Queen Elizabeth II.: Traurige Wahrheit enthüllt - Das steckt wirklich hinter ihrem Umzug

Queen Elizabeth II., 95, wird nicht mehr in den Buckingham Palace zurückkehren. Die Nachricht hatte am Wochenende einige schockiert. Ein Experte enthüllt nun, was dahinter steckt und dass auch ihr verstorbener Ehemann Prinz Philip (†99) etwas damit zu tun haben könnte.

  • Queen Elizabeth hat verkündet, dass sie von nun an permanent auf Schloss Windsor leben wird.
  • Der Hauptaufenthaltsort des Königs oder der Königin war traditionell immer der Buckingham Palace.
  • Ein Experte vermutet einen traurigen Grund.

Queen Elizabeth II.: Großer Verlust

Dass Queen Elizabeth II. sehr unter dem Verlust ihres Mannes leidet, ist kein Geheimnis. Immerhin waren Prinz Philip und sie mehr als 70 Jahre lang verheiratet, in einem ihrer seltenen emotionalen Statements nannte die Königin ihn einmal "meinen Felsen" und gestand, dass ihre Regentschaft ohne ihn so wohl nicht möglich gewesen wäre. Umso schmerzhafter war der Verlust, den Elizabeth im vergangenen Jahr zu verkraften hatte. Am 9. April starb Prinz Philip auf Schloss Windsor, nachdem er zuvor bereits einige Zeit lang im Krankenhaus gelegen hatte.

Seitdem hat die Queen sich noch häufiger als sonst an den Ort zurückgezogen, an dem sie privat ihre Zeit verbringt. Als nun verkündet wurde, dass die Queen plane, auch in Zukunft hauptsächlich auf Schloss Windsor zu leben, warf das Fragen auf. Ein Experte glaubt, dass ihre Entscheidung auch viel mit Prinz Philip zu tun hat.

Die Queen leidet unter dem Tod ihres Mannes

Wer die Queen alleine und in sich zusammengesunken bei seiner Beerdigung in der Kirche sitzen sah, konnte daran keinen Zweifel haben, wie schlimm der Verlust von Philip für sie war. Und obwohl die Queen schon relativ kurz nach der Beerdigung wieder zu ihren Aufgaben zurückkehrte, hatten Insider immer wieder berichtet, wie sehr der Tod ihres Mannes die Königin schmerze.

Zuletzt schien es sogar so, als würde ihr all das auch körperlich zusetzen. Im Herbst sorgte die Nachricht, dass die Queen eine Nacht im Krankenhaus verbringen musste, für Unruhe, vor Kurzem wurde bekannt, dass sie sich mit dem Coronavirus infiziert hat. Es wäre kaum verwunderlich, wenn so ein schwerer Verlust in ihrem Alter auch auf ihre Gesundheit gehen würde. Und Royal-Experte Duncan Larcombe vermutet nun, dass die Auswirkungen von Philips Tod noch größer waren, als es der Öffentlichkeit bekannt ist.

Das hat Prinz Philip mit der Entscheidung der Queen zu tun

Im Gespräch mit der britischen "OK!" gab der Autor zu bedenken, dass es schon früher Stimmen gab, die der Queen geraten hatten, dem Buckingham Palace, in dem sie sich nie wirklich zu Hause gefühlt haben soll, den Rücken zu kehren. "Sie hat eine Entscheidung getroffen, von der viele Leute wollten, dass sie sie schon vor Jahren hätte fällen sollen, lange bevor der Herzog von Edinburgh gestorben ist", sagt der Experte zu der Nachricht der Queen, nicht mehr in den Buckingham Palace zurückzukehren.

Dass die Queen nun nicht mehr so oft im Buckingham Palace sein möchte, überrascht Duncan Larcombe nicht: "Ich glaube, es hat sich immer weniger wie ein Zuhause für sie angefühlt. Seit der Herzog von Edinburgh keine öffentlichen Aufgaben mehr wahrnahm, hat er die meiste Zeit in Sandringham, Windsor oder Balmoral verbracht."  

Hat die Queen das Schloss also auch deshalb gewählt, weil sie damit mehr Erinnerungen an Philip verbindet als mit dem großen, anonymen Buckingham Palace? Möglich wäre es. Und der Experte glaubt, dass Philips Tod eine ganz entscheidende Rolle dabei gespielt hat, warum die Queen sich nun endgültig für Schloss Windsor entschieden hat: "Manchmal sind solche Dinge ein Weckruf. In den letzten 10, 15 Jahren hat die Queen den Buckingham Palace immer donnerstags verlassen, die Wochenenden in Windsor verbracht und war dann wieder zurück am Schreibtisch." Diese Reise wird sie sich in Zukunft sparen können. Und Philip, der in all den Jahren ihrer Ehe immer nur das Beste für seine "Lilibet" wollte, wäre damit sicherlich einverstanden.

Verwendete Quelle: ok.co.uk