Sofia von Schweden: Schock! Große Sorge um Klinik-Aus

Prinzessin Sofia von Schweden verwirklicht ihre Herzensangelegenheit – im Krankenhaus hilft sie bei der Pflege von kranken Menschen. Doch damit könnte nun bald Schluss sein!

Prinzessin Sofia von Schweden guckt traurig

Prinzessin Sofia ist ihrer Herzensangelegenheit treu. Dass sie ihre Arbeit im Krankenhaus jedoch schon bald an den Nagel hängen könnte, soll sie ganz besonders traurig machen. © Getty Images

Abseits ihrer Aufgaben als Teil der schwedischen Königsfamilie ist die Prinzessin auch eine ausgebildete Pflegekraft und arbeitet mit Menschen mit Essstörungen zusammen. © Getty Images

Prinz Carl Philip und Prinzessin Sofia von Schweden schauen ernst

Doch die Klinik hat aktuell finanzielle Schwierigkeiten. Sollte das Krankenhaus vor Gericht verlieren, muss sich die Gattin von Prinz Carl Philip von ihrem Job verabschieden. © Imago

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Prinzessin Sofia: Steht sie vor dem Aus?

Abseits ihrer Tätigkeiten als Prinzessin hat Sofia von Schweden (38) auch als Schirmherrin des Sophiahemmet Krankenhauses reichlich zu tun. Die Arbeit als ausgebildete Pflegekraft und Unterstützung für ihre Kollegen auf den Stationen soll der dreifachen Mutter reichlich Freude bereiten. So ist es nicht ungewöhnlich, dass man die Gattin von Prinz Carl Philip (44) auch mal mit einem Mopp in der Hand oder beim Waschen ihrer Patienten im Krankenhaus antrifft.

Wie das Portal Portals "Mitti" jedoch jetzt mitteilte, könnte sich das schon bald ändern, denn das Krankenhaus soll vor dem Aus stehen.

Sofia von Schweden: Ihre Herzensangelegenheit steckt in finanziellen Schwierigkeiten

Das Sophiahemmet gehört zu der Mandometer-Klinik, die sich auf die Behandlung von Personen mit Essstörungen spezialisiert hat. Diese Behandlungen scheinen jedoch jetzt in Gefahr zu sein, denn die Klinik steckt in einer finanziellen Klemme. Nach Angaben der Stadt Stockholm soll die Klinik bereits hohe Erstattungen erhalten haben – seit 2019 47 Millionen schwedische Kronen (rund vier Millionen Euro) und das angeblich zu Unrecht.

Die Ersparnisse soll die Hauptstadt Schwedens jedoch nun zurückverlangen, da die Gelder nur für Behandlungen zwischen Patient und Personal in der Klinik gelten würde. Die Mandometer-Klinik hat nach Angaben die finanzielle Unterstützung jedoch für internetbasierte Behandlungen eingesetzt und weiter einsetzen wollen.

Cecilia Bergh, die Direktorin des Trägers der Klinik Mandolean AB, räumte nun ebenfalls ein, dass seit dem Vertragsabschluss im Jahr 2019 Stockholm die Definition der medizinischen Versorgung angepasst haben soll. Dennoch soll der Vertrag selbst keine Grundlage für eine Rückerstattung bieten. Bleibt also doch noch Hoffnung auf eine Einigung?

Sophiahemmet-Klinik: Keine Einigung vor Gericht?

Eher nicht, denn noch in diesem Jahr wurde bekannt, dass es zu keiner Vertragsverlängerung zwischen der Hauptstadt und der Klinik kommen wird. Im schlimmsten Fall wird sich Prinzessin Sofia nach einem gerichtlichen Streit zwischen der Politik und dem Gesundheitswesen von ihrem Arbeitgeber und ihren Patienten verabschieden müssen.

Nur Cecilia Bergh zeigt sich aktuell noch positiv gestimmt. Die Schwedin soll noch zuversichtlich sein, dass die Klinik die Angelegenheit vor Gericht gegen die Stadt Stockholm gewinnen wird.

Für Sofias Patienten und die Prinzessin selbst wäre es jedenfalls wünschenswert!

Verwendete Quellen: Dana Press, "Mitti", Gala