Sofia von Spanien: Gedemütigt! Was hat Juan Carlos getan?

Juan Carlos von Spanien ist berüchtigt für seine zahlreichen Affären, doch die jüngsten Enthüllungen einer Geliebten werfen ein neues Licht auf sein Doppelleben.

Juan Carlos von Spanien: Treue ist ein Fremdwort für ihn 

Sie ist Kummer gewohnt. Seit 1962 ist Königin Sofía (86) mit einem Mann verheiratet, für den Treue ein Fremdwort ist. Als Juan Carlos (86) ihr einst seinen Antrag machte, warf er den Verlobungsring quer durch den Raum und rief: „Sofía, fang!“ 

Schon damals zeigte sich, wie ernst er die Institution der Ehe nahm. Wie oft Spaniens Altkönig seine Gattin im Lauf der Jahrzehnte betrog, ist kaum zu ermitteln. Manche sprechen von 5000 Geliebten. Wie dem auch sei – eine seiner Mätressen brach jüngst ihr Schweigen. Und Sofía blickt in einen Abgrund der öffentlichen Demütigung. 

Royale Affäre Barbara Rey packt intime Details aus 

Im spanischen TV sprach die Moderatorin und Schauspielerin Bárbara Rey (74) über ihre Affäre mit dem König: 1977 rief Juan Carlos, den sie nicht persönlich kannte, bei ihr zu Hause an. Zuerst glaubte Bárbara an einen Scherz und schimpfte, er solle sich „verpissen“. Doch der Monarch blieb hartnäckig und erwirkte ein Treffen. Über die erste Begegnung berichtet Bárbara Rey: 

Als sein Körper mich wollte, nahm er mich an der Hand und führte mich ins Schlafzimmer.

Arme Sofía! Ihr Mann spielt die Hauptrolle in einem schmierigen Erotikroman – der überdies ziemlich mies geschrieben ist. Bárbara: „Es war in einem hässlichen Bett. Die sexuellen Wünsche, die er hatte, hat er mit mir befriedigt.“ Die Affäre endete 1980, doch zehn Jahre später blühte die verbotene Liebe wieder auf. Dabei zeigte sich Juan Carlos immer „geizig“ und ungalant. Einmal legte er nach dem Schäferstündchen Geld auf den Nachttisch, so dass sich Bárbara „wie eine Hure“ fühlte. Auch Verhütung war nicht seine Sache. Na, danke für die Info… 

Sofia "weiß besser als jeder andere, wie er ist"

Wenn man ihrem Bericht glaubt, war Sofía über die Affäre informiert: „Man sagte mir, dass sie es wusste.“ Aber die betrogene Königin sagte kein Wort, wie es ihre Art war. Sie blieb sogar freundlich, als sie ihrer Rivalin bei einem Empfang begegnete: „Sie kam auf mich zu und fragte mich nach meinen Kindern.“ Wahrscheinlich tröstete sich die Königin mit der Tatsache, dass der König seine Wünsche im Verborgenen auslebte. Doch jetzt, da alles ans Licht kommt, muss Sofía die Demütigung noch einmal öffentlich ertragen. Aber laut Bárbara hat sie ihre Illusionen schon lange verloren: „Sie weiß besser als jeder andere, wie er ist.“

Dieser Artikel erschien zuerst in der Print-Ausgabe der "Woche der Frau".