Unfassbar! Jussie Smollett inszeniert brutalen Angriff auf sich
Der Angriff auf Jussie Smollett erscheint immer skurriler: Als Anfang vergangenen Jahres bekannt wurde, dass man den Schauspieler brutal überfallen haben soll, dauerte es nicht lange, bis man dem "Empire"-Darsteller vorwarf, er habe alles inszeniert. Damit ist nicht etwa gemeint, dass der US-Amerikaner sich die Geschichte nur ausgedacht habe, sondern er die Attacke auf sich selbst mit seinen Angreifern im Vorhinein geplant haben soll.
Der Serien-Star wurde vor einem Schnellrestaurant von zwei Männern zusammengeschlagen. Die Täter sollen ihrem wehrlosen Opfer laut "TMZ" eine Schlinge um den Hals gelegt und ihn anschließend mit Bleichmittel übergossen haben. Als wäre der Angriff nicht schon erniedrigend genug, sollen die vermeintlichen Fremden "Make America Great Again" gerufen haben, der Slogan von US-Präsident Donald Trump. Jussie soll damit Opfer einer rassistischen sowie homophoben Attacke geworden sein.
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"Empire"-Star soll Sex mit seinem Angreifer gehabt haben
Es sind schreckliche Szenen, die sich in Chicago abgespielt haben sollen. Jussie erntete die Unterstützung von tausenden Menschen - darunter prominente Schauspieler, die ihre Stimme für eine gerechte Welt einsetzen wollten. Es war ein Schlag ins Gesicht für die LGBTQ- sowie Afro-Amerikanische-Community der USA, als herauskam, dass der Schauspieler den Skandal nur erfunden haben soll.
Wie "Page Six" nun berichtet, soll der TV-Star seine Angreifer nicht nur vor der Tat angerufen und sie anschließend dafür bezahlt haben, sondern mit einem der zwei Männer habe Jussie sogar ein intimes Verhältnis geführt. Abimbola Osundairo und sein Bruder Olabinjo arbeiteten zuvor selbst am TV-Set der Serie "Empire".
soll eine Quelle verraten haben. Augenzeugen sollen berichtet haben, dass sie den geouteten Serien-Star gemeinsam mit seinem späteren Angreifer in einer Badeanstalt gesehen haben. Mehrmals sollen die Zwei dort zusammen aufgetaucht sein, wo sie sich ausweisen mussten. Der Ort sei als Treffpunkt für wohlhabende, schwule Afro-Amerikaner bekannt.