Andrea Berg: Das steckt wirklich hinter ihrem Rückzug - Fans sind besorgt

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Sängerin Andrea Berg, 56, lässt nichts mehr von sich hören – Fans sind in Sorge.
Andrea Berg steht wegen Corona gerade nicht auf der Bühne, meldet sich aber auch nicht mehr in den sozialen Medien.© Getty Images
Fans machen sich große Sorgen um ihr Idol – doch es gibt Hoffnung!© Getty Images
Bald wird die Schlagersängerin in der "Giovanni Zarrella Show" auftreten.© Getty Images
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  • Andrea Berg musste ihre "Mosaik"-Tour wegen Corona verschieben.
  • Auch in den sozialen Netzwerken schweigt die Schlagersängerin seit Wochen. 
  • Fans zeigen sich besorgt – es gibt aber Hoffnung!

Andrea Berg: Fans in Sorge um Schlagerqueen

Was ist da nur los? Seit Wochen hört und sieht man kaum etwas von Andrea Berg. Sonst veröffentlichte die Sängerin fast täglich fröhliche Botschaften wie "Natur pur – wunderschöner Abendspaziergang" oder "Macht es euch gemütlich!" in den sozialen Medien. Doch seit Ende letzten Jahres sind es nur wenige Schnappschüsse, die die 56-Jährige mit ihren Fans teilte. Zuletzt gab es einen Dankesgruß für die Geburtstagswünsche Ende Januar. Seitdem herrscht Funkstille!

Nicht einmal die Verschiebung ihrer "Mosaik"-Livetour gab die Sängerin persönlich bekannt. Früher wäre es für sie eine Herzenssache gewesen, solche Neuigkeiten selbst und nicht von ihrem Team verkünden zu lassen. "Warum hast du dich auf einmal so zurückgezogen?", fragen viele besorgte Fans.

Großes Comeback im April geplant

Sind der Sängerin die abgesagte Tour, ausbleibende Events und Einnahmen in ihrem Hotel Sonnenhof in Aspach einfach zu viel geworden? Vielleicht verbringt Andrea Berg gerade einfach besonders viel Zeit mit Gatte Ulrich Ferber, um neue Kraft zu tanken. Denn es gibt endlich einen Lichtblick!

Am 9. April soll die Sängerin in der "Giovanni Zarrella Show" ein neues Lied präsentieren. Mithilfe von etwas Publikum und Show-Atmosphäre wird sie so bestimmt schnell zu ihrer Fröhlichkeit zurückfinden – und ihrem 30-jährigen Bühnenjubiläum im Sommer positiv entgegenblicken.

Text aus der aktuellen IN-Printausgabe

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