Andreas Gabalier: "Die allen in den Hintern kriechen" - Bittere Abrechnung mit Musikkollegen!

Andreas Gabalier: "Die allen in den Hintern kriechen" - Bittere Abrechnung mit Musikkollegen!

Andreas Gabalier musste zu Beginn seiner Karriere einige Musikerkollegen kennenlernen, die anders als er, keinen großen Wert auf Bodenständigkeit legen.

Andreas Gabalier: Er brachte die Bühne beim "Schlagerboom - Open Air" zum Beben

Vor einigen Tagen fand wohl das Schlagerfest des Jahres statt: der allererste "Schlagerboom - Open Air". Florian Silbereisen (41) ließ sich Zeit mit seiner Rückkehr auf die Feste-Show-Bühne, so war seine letzte Sendung, die große Abschiedsfeier für Schlagerkollege Jürgen Drews (78) bereits Mitte Januar. Seither hat sich Flori, wie ihn seine Fans liebevoll nennen, nicht wieder im Fernsehen sehen lassen. Das änderte sich jedoch am 1. Juli, denn dann fand sein erster "Schlagerboom - Open Air" in Kitzbühel, Österreich statt. Die Fans konnten sich nicht nur auf den Moderator freuen, sondern auch noch viele weitere Stars der Branche wie beispielsweise Beatrice Egli, Melissa Naschenweng, Nino de Angelo, Howard Carpendale und Andreas Gabalier (38). Mit Letzterem pflegt der 41-Jährige eine enge Freundschaft, wie der "Hulapalu"-Interpret im Interview mit "Krone.at" nach dem Event verriet:

Ja, schon seit Jahren. Wir haben etwa die lustigsten After-Show-Partys erlebt. Corona hat nur letztens oftmals unsere Pläne – Skifahren und Co. – durchkreuzt.

Die beiden Schlagermänner können immer gut miteinander, doch es gibt auch andere in der Branche, mit denen Andreas Gabalier nicht viel am Hut haben möchte.

Andreas Gabalier: Er bleibt sie selber treu

Andreas Gabalier ist in jeder Sendung und auf jeder Bühne ein gern gesehener Gast, immerhin hat er Tausende von Fans. Doch trotz des Trubels um seine Person ist es dem Schlagersänger ein Anliegen, bodenständig zu bleiben. Wie er einen guten Ausgleich zu seinem Leben als Volks Rock 'n' Roller findet, erklärte er gegenüber "Krone.de":

Anfang dieser Woche wasche ich etwa meine Wäsche, setze mich auf meinen Rasenmäher-Traktor, gehe meinen alten Mustang waschen und mit Freunden bei der Tankstelle ein Leberkäse-Semmerl essen – dazu gibt’s eine Coca Cola.

In der Musikbranche sind aber längst nicht alle so, das musste Andreas bereits zu Beginn seiner Karriere feststellen. Jene haben ihm aber jedenfalls gezeigt, wie er nicht werden möchte: "Auch heute sind noch viele dabei, die allen in den Hintern kriechen. Ich gehe den Weg so, wie ich glaube, dass er richtig ist."

Verwendete Quellen: Krone.at

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