Florian Silbereisen: So spektakulär wird der "Schlagerboom Open Air"
Die Schlagerfans zählen wahrscheinlich nur noch die Stunden: Am 1. Juli steht in Kitzbühel nämlich Florian Silbereisens (41) großer "Schlagerboom Open Air" an - und die Gästeliste könnte kaum hochkarätiger sein. Neben Beatrice Egli (35), die zusammen mit dem "Traumschiff"-Star das Liebesduett "Das wissen nur wir" performen wird, und Daniela Katzenberger (36), die in der Show ihr Schlagerdebüt feiern wird, sind außerdem große Stars, wie Ross Antony, Andreas Gabalier, die No Angels oder Weltstar Anastacia mit von der Partie. Doch wenn es nach so manch einem Schlagerfan geht, dann fehlt ein bestimmter Name auf der Gästeliste - und zwar der von Helene Fischer (38)!
Überraschung um Helene Fischer?
Obwohl die Trennung von Florian Silbereisen und Helene Fischer mittlerweile fast fünf Jahre zurückliegt, flippen ihre Fans auch heute noch aus, wenn die beiden Musiker, die nach wie vor eine enge Freundschaft verbindet, gemeinsam auf der Bühne stehen. In den letzten Jahren bewiesen die beiden immer wieder, dass sie sich weiterhin gegenseitig unterstützen. So war der 41-Jährige beispielsweise bei Helenes Mega-Konzert in München dabei, während Helene 2022 bei einer Show ihres Ex' mit einem Überraschungsauftritt für Begeisterung sorgte. Ob solch eine Überraschung möglicherweise auch für den "Schlagerboom" geplant ist? Unwahrscheinlich wäre solch ein Auftritt der "Atemlos"-Interpretin sicherlich nicht.
Doch bekanntermaßen verletzte sich Helene Fischer vor knapp zwei Wochen bei einem Konzert in Hannover, die Wunde musste sogar genäht werden. Fotos zeigten die Musikerin knapp eine Woche später gemeinsam mit Thomas Seitel (38) beim Beyoncé-Konzert, zu dem sie allem Anschein nach mit Pflaster im Gesicht erschienen war. Ob sie schon wieder fit genug wäre, um Florian Silbereisens "Schlagerboom" einen Besuch abzustatten, ist unklar. Freuen würden sich die Gäste und Zuschauer aber allemal!
Der "Schlagerboom Open Air" wird am 1. Juli auch ab 20:15 Uhr live in der ARD übertragen.
Verwendete Quellen: ARD, Instagram