Andreas Gabalier: Er äußert seinen Kinderwunsch
Andreas Gabalier (39) hätte vor einigen Jahren sicher nicht daran geglaubt, was er heute mit seiner Karriere erreicht hat: ausverkaufte Konzerte mit Tausenden von Fans, Auftritte in den größten deutschsprachigen Musikshows sowie Spitzenpositionen in den Charts. Der Österreicher hat mit seiner Musik schon jetzt große Erfolge gefeiert - dabei war es doch gar nicht sein Plan, mit seiner Stimme Geld zu verdienen. Als Kind wollte er immer zur Müllabfuhr, wie er kürzlich im Interview mit "Bild am Sonntag" erklärte: "Ich wollte unbedingt zur Müllabfuhr, weil es mich beeindruckte, dass man beim Fahren hinten auf einem Auto stehen darf, ohne sich anzugurten. Die Begeisterung meiner Eltern hielt sich in Grenzen. Aber es blieb jahrelang mein Wunsch." Mit den Jahren veränderte sich dieser Plan, er studierte erst im Bereich Marketing und dann Jura. Aus Andreas ist aber weder ein Marketingmanager, noch ein Anwalt geworden. Sein Leben hatte einen anderen Weg für ihn. In einem anderen Punkt, hat sich seine Einstellung allerdings nicht geändert: Kinder. Der Musiker hat schon immer davon geträumt, eine eigene Familie zu gründen. Dazu fehlte allerdings bisher die Frau - weswegen seine Hoffnungen mittlerweile bei diesem Thema auch getrübt wurden:
Ich wollte immer welche. Jetzt werde ich langsam zu alt dafür. Aber mal schauen, man weiß nie, was das Leben bringt.
Zu alt ist Andreas Gabalier mit knapp 40 sicher nicht für Kinder. Wenn er die richtige Partnerin für sich findet, die ähnliche Wünsche hat, sollte dem nichts mehr im Wege stehen.
Andreas Gabalier: Ist er derzeit vergeben?
Eigene Kinder: Das kann sich Andreas Gabalier sehr gut vorstellen! Seiner Mrs. Right ist er allerdings noch nicht begegnet - oder etwa doch? Die "Bild am Sonntag" fragte den Österreicher direkt, wie es um sein Liebesleben steht. Seine kryptische Antwort: "Ich bin sehr glücklich. Es geht mir sehr gut." Was das bedeutet? Darüber lässt sich bisher nur spekulieren. Doch wer weiß, vielleicht ist Andreas ja doch gar nicht so weit davon entfernt, eine eigene Familie zu gründen. Zu wünschen wäre es ihm.
Verwendete Quellen: Bild am Sonntag