Giovanni Zarrella: Auftritt beim Saisonstart von "Immer wieder sonntags"
Darauf haben sich die Fans schon riesig gefreut: Endlich geht die erfolgreiche Musiksendung "Immer wieder sonntags" in die nächste Runde. Seit 1995 wird dem Publikum und Fernsehzuschauern 120 Minuten beste Schlagerunterhaltung mit der Crème de la Crème der Branche geboten. In diesem Jahr begrüßt Moderator Stefan Mross nun jeden Sonntag bis zum 11. September zahlreiche Musiker. In der vergangenen Woche ging es bereits los und das Publikum durfte sich unter anderem auf Michelle, Anita & Alexandra Hofmann und voXXclub freuen. Und noch ein echter Erfolgsmusiker war mit dabei: Sänger und Moderator Giovanni Zarrella. Jener gab eine italienische Coverversion zu einem Song seines Idols Robbie Williams zum Besten:
Das Publikum vor Ort konnte gar nicht genug von der Musik des 44-Jährigen bekommen. Etwas anders sieht es mit der Twitter-Community aus, denn diese zerreißt seinen Auftritt auf der Social Media-Plattform mit vernichteten Worten.
Giovanni Zarrella: Er wird auf Twitter heftig beleidigt
Es sind Worte, die messerscharf einem einen Stich ins Herz versetzen. Giovanni Zarrella hatte wahrscheinlich nicht damit gerechnet, dass ihm für seinen Auftritt bei "Immer wieder sonntags" solch ein Hass entgegengebracht wird. Und dann auch noch ausgerechnet, wenn er das Lied singt, welches ihm aus dem Karrieretief in der schwersten Zeit seines Lebens half. Auf Twitter ließen die User kein gutes Haar an dem Sänger:
Bei einem negativen Kommentar blieb es leider nicht. So konnte man Zahlreiche dieser Art auf der Social Media-Plattform lesen. Einige Twitter-User haben die Coverversionen des italienischen Sängers satt und würden ihn bei TV-Sendungen nicht vermissen:
Auch wenn solch eine Hasswelle sicher nicht spurlos an einem vorbeigeht, sollte sich Giovanni diese Bemerkungen nicht zu Herzen nehmen. Schließlich gibt es genug Fans, die die Coverversionen des TV-Moderators lieben und sein kommendes Album "Pre Sempre" gar nicht mehr erwarten können.
Verwendete Quellen: Twitter; ARD