Helene Fischer zeigt sich verletzlich
In ihrer eigenen Dokumentation tut Helene Fischer etwas, was sie sonst um jeden Preis vermeidet: Sie gibt ganz intime Einblicke in ihr Privatleben und zeigt sich ungewohnt offen und verletzlich. Unter anderem ist sie in der Sendung "Helene Fischer – 15 Jahre im Rausch des Erfolgs" dabei zu sehen, wie sie im Tonstudio bei einem besonders persönlichen Song in Tränen ausbricht und die Aufnahmen abbrechen muss.
Für den Vollprofi war es sicher nicht leicht, sich in solchen ungeschönten Situationen von Kameras begleiten zu lassen.
Helene Fischer: Kaum jemand will ihre Doku sehen
Der Film läuft über drei Stunden und vermutlich hat Helene Fischer gehofft, dass sie ihren Fans mit den Einblicken ein besonderes Geschenk macht. Doch dann die Enttäuschung: Statt Top-Quoten einzubringen, schlug sich das Format gerade einmal mittelmäßig. Mit 1,14 Millionen Zuschauern sicherte sich der Sender VOX lediglich einen Marktanteil von 4,1 Prozent.
Und das, obwohl Helene Fischer normalerweise ein Garant für den Erfolg ist. Egal, ob es um ausverkaufte Touren, goldene Schallplatten oder Fernsehshows geht, in denen sie zu Gast ist.
Quoten-Flop vor der Baby-Pause
Keine schöne Nachricht so kurz vor Weihnachten. Doch Helene Fischer wird sie verschmerzen können: Schließlich freut sich die Schlagerkönigin nun erstmal auf ihr erstes Kind und wird sicherlich die Feiertage mit ihren Liebsten genießen.
Planmäßig wird sich Helene übrigens keine allzu lange Babypause gönnen, obwohl sie eine Auszeit vermutlich gut gebrauchen könnte: Ihre Konzerte sollen im kommenden Jahr wie geplant stattfinden.
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Quelle: Quotenmeter.de