Management lässt "Zeit"-Interview mit Helene Fischer zensieren
Auf der Bühne und vor der Kamera strahlt Helene Fischer (39) wie der Sonnenschein. Die Schlagerqueen gibt sich stets nahbar, bewahrt dennoch ihre Privatsphäre. Unhöflich wird Helene dabei niemals. Hinter den Kulissen scheint die Musikerin dann aber doch gerne mal deutlicher zu werden, wenn ihre Grenzen überschritten werden. "Zeit"-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo (64) erinnert sich im Interview mit dem Kölner "Express" an ein Gespräch mit der Sängerin im Jahr 2021, das ihm noch Jahre danach Probleme bereiten sollte.
Anlässlich seines Buches "Vom Leben und anderen Zumutungen" erinnert sich der Talkmaster an die spannendsten Begegnungen in seiner Karriere zurück und enthüllt dabei eine brisante Geschichte rund um Helene Fischer. Ihr Management soll ein gemeinsames Interview streng zensiert haben.
Neue Fassung des Interviews sorgt für Ärger - "So viel verändert und gestrichen"
"Es war schon damals ein sehr schwieriger Prozess: Am Morgen vor dem Redaktionsschluss rief das Management an und wollte es so, wie es war, nicht freigeben. Nur wenige Stunden vor dem Andruck kam dann eine Fassung, in der so viel verändert und gestrichen worden war, wie ich es in meinem ganzen Berufsleben noch nie erlebt hatte", packt der Star-Journalist aus. Worum es bei den gelöschten Aussagen geht, wieso Helenes Management diese Zeilen nicht öffentlich machen will, verrät di Lorenzo nicht.
Seinen Lesern soll er damals jedoch "in einigen wenigen Sätzen erläutert" haben, "welche Inhalte gestrichen worden waren". Ein No-Go für das Team rund um Helene Fischer, das dem 64-Jährigen daraufhin verbietet, das Interview noch einmal in seinem Buch zu erwähnen. Puh, ganz schön hart!
Verwendete Quelle: Express