Howard Carpendale: Er wurde in Amerika mit Nick Nolte verwechselt
Howard Carpendale (77) ist hierzulande seit den 1970er-Jahren ein absoluter Star und aus der Schlagerbranche nicht mehr wegzudenken. Hits wie "Hello Again" und "Ti Amo" haben den Musiker berühmt gemacht. Es war ein großer Schock für die Fans, als Howard 2003 verkündete, sich aus dem Musikbusiness zurückzuziehen. Er verreiste viel, weil er nicht ständig erkannt werden wollte. Auf einer Reise kam dennoch jemand auf ihn zu und wollte ein Autogramm. Doch Obacht: Jene Person wollte ein Autogramm von Nick Nolte (82), wie Howard kürzlich im Podcast "Schlager Planet Radio" verriet:
Kurz nachdem ich da angekommen bin, hat mich jemand um ein Autogramm gebeten von Nick Nolte.
Bei Nick Nolte handelt es sich um einen US-amerikanischen Filmstar, der unter anderem in Filme wie "Angel Has Fallen" und "Kap der Angst" zu sehen. Die Ähnlichkeit (siehe Video) zu dem Schlagerstar ist tatsächlich gegeben, deshalb ist es Carpendale auch zu glauben, wenn er weiter erzählt, dass er in seinem Leben nicht nur ein Mal mit dem Hollywood-Star verwechselt wurde.
Howard Carpendale: Große Reue! Er sieht heute sein damaliges Karriere-Aus als Fehler
In Deutschland verwechselt wohl kaum einer Howard Carpendale mit Nick Nolte, schließlich gehört er zu den erfolgreichsten Schlagerstars des Landes. Auch wenn er künftig keine neue Musik veröffentlichen möchte, steht 2024 eine große Hallentournee an. Und ans Aufhören denkt Carpendale - nach seinem kurzzeitigen Abschied 2003 - noch lange nicht. Als der Musiker von "tag24" in diesem Jahr gefragt wurde, ob er Abschied genommen hat vom Abschiednehmen, stellte er klar:
Diese Geschichten sind Quatsch! Selbst mein Sohn wird in Talkshows gefragt, [wie] oft sein Vater noch aufhören will. Ich hatte das nur einmal gesagt, und das war ein Fehler. Aus diesem einen Mal wurden in den Medien vielleicht 15-mal. Aber es stimmt einfach nicht!
Das sind deutliche Worte! Die Fans sind sicher froh, dass Howard seine Meinung nicht nochmal geändert hat und die Bühne anscheinend noch lang Zeit nicht missen möchte.
Verwendete Quellen: Podcast "Schlager Planet Radio"
