Unheilbare Nervenkrankheit: Seine Ehefrau gibt Jürgen Drews Kraft
Sein neues Leben begann mit vielen Tränen und Emotionen, die Achterbahn fuhren: In der ARD-Show "Der große Schlagerabschied" absolvierte Jürgen Drews gerade den allerletzten Auftritt seiner Karriere. Es war ein Lebewohl, das ihn schmerzte. Doch er ging auch voller Hoffnung – aus gutem Grund! "Man wird sich jetzt bestimmt fragen: 'Wird dem nicht langweilig werden, wenn der jetzt aufhört?' Nee!", verriet die Schlager-Legende.
Kein Wunder: Während seines Ruhestands ist "Onkel Jürgen" ja auch in allerbester Gesellschaft. Ehefrau Ramona und die Hunde geben ihm in den emotional turbulenten Zeiten, die er gerade erlebt, Halt. Und auch Tochter Joelina steht Papa bei. "Ich glaube, es ist einfach schön, dass wir jetzt zu dritt auch ganz viel Zeit miteinander verbringen können", schwärmte sie beim "Schlagerabschied".
Obwohl der Sänger an der Nervenkrankheit Polyneuropathie leidet, hat er keine Angst vor der Zukunft, denn:
Ich habe meine Familie. Vor allen Dingen habe ich meine Frau Ramona.
Sie hat ihn vor Trübsal und Hoffnungslosigkeit gerettet!
Dritte Hochzeit mit Ramona?
Schon vor einigen Monaten verriet der "Ein Bett im Kornfeld"-Interpret: "Unser Lebensmittelpunkt liegt nach wie vor in Deutschland, im wunderschönen Münsterland." Dort will er viel Zeit in seinem Garten verbringen. Doch auch eine Kreuzfahrt zu dritt ist nicht ausgeschlossen – davon träumt zumindest Joelina. Selbst eine erneute Eheschließung mit Ramona (nach dem ersten Ja-Wort 1994 und dem zweiten 2012) hält Jürgen Drews für denkbar:
Ich kann mir gut vorstellen, sie noch mal zu heiraten. In ihren Armen möchte ich irgendwann sterben.
Bis dahin kann er aber hoffentlich noch viele glückliche Jahre mit tollen Abenteuern erleben!
Text aus der IN-Printausgabe von: AH
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