Matthias Reim: Er fand sein Glück mit Ehefrau Christin Stark
Das strahlende Lächeln verschwindet nicht mehr aus dem Gesicht von Matthias Reim: Nachdem sie sich bei der Arbeit kennen und lieben gelernt haben und sich im April 2020 heimlich das Ja-Wort gaben, wurden der Schlagerstar und seine Ehefrau Christin Stark am 31.3. Eltern einer Tochter. Die kleine Zoe erblickte gesund und munter das Licht der Welt und machte Matthias und seine Liebste überglücklich.
Mittlerweile sind die drei im Alltag angekommen und man kann sicher sagen, dass ihre kleine Prinzessin für ordentlich Wirbel bei den Musikern sorgt. Matthias Reim ist in diesen Situationen vor allem für seine Ehefrau dankbar, die ihm immer zur Seite steht. Im Interview mit "t-online" machte er seiner Herzdame eine Liebeserklärung und zeigte sich rund um glücklich mit seinem Leben:
Der "Verdammt, ich lieb' Dich"-Interpret ist ein echter Familienmensch. Verständlich, wenn man die Größe seiner betrachtet. Bei solchen Patchwork-Familien kann es aber auch mal zu Konflikten kommen, wie Matthias Reim bereits selber erlebte.
Matthias Reim: Ehrliche Worte über seine Patchwork-Familie
Die Liebe fand Matthias Reim einige Male in seinem Leben, doch sie verließ ihn leider auch immer wieder. Bis er seine jetzige Ehefrau Christin Stark kennenlernte, führte er allerhand Beziehungen, aus denen häufig Kinder hervorginge. Mittlerweile hat der Musiker sieben Kinder von sechs verschiedenen Frauen. Seine älteste Tochter Claudia ist bereits 48 Jahre alt. Sohn Julian und Tochter Marie, Reims gemeinsames Kind mit Schlagersängerin Michelle, sind derzeit dabei, es ihrem berühmten Vater gleich zu machen und in der Musikbranche Fuß zu fassen. Allesamt könnten sich die Kinder des Schlagerstars nicht besser verstehen, heißt es.
Doch die großen Herausforderungen einer Patchwork-Familie sind nicht zu leugnen. Bereits 2013 äußerte sich Matthias gegenüber "Die Welt" skeptisch über sein selbst gewähltes Lebensmodell:
Auch neun Jahre später scheint der Sänger immer noch der Meinung zu sein, dass eine Patchwork-Familie sehr belastend sein kann:
Verwendete Quellen: t-online; Die Welt