Melissa Naschenweng: Sie wird mit heftigen Vorwürfen konfrontiert
Melissa Naschenweng (33) hat sich in den vergangenen Jahren zu einem festen Bestandteil der Schlagerbranche entwickelt. Sie wird mittlerweile zu den großen Schlagershows eingeladen und darf sich über Charterfolge freuen. Für die hübsche Blondine hat sich der Traum, eine erfolgreiche Schlagersängerin zu werden, wahrlich erfüllt. Doch ist ihr der Erfolg zu Kopf gestiegen? Davon spricht jedenfalls das österreichische Portal "Musikpost": "Der Kärntnerin, die noch vor ein paar Jahren im Kuhstall stand und melkte, dürfte der Erfolg inzwischen zu Kopf gestiegen sein." Grund für die Aussage des Mediums war Naschenwengs angebliches Verhalten bei einem Oster-Auftritt in Hartberg. Die Musikerin soll Kollegen und Medienvertreter aus dem Backstage-Bereich verwiesen haben, damit sie "ungestört" sein kann. Doch ist es wirklich so gewesen? Die "Kompliment"-Sängerin spricht jetzt Klartext.
Melissa Naschenweng: Jetzt bezieht die Schlagersängerin Stellung
Melissa Naschenweng eine Diva? Das passt für viele Fans nicht zusammen - genauso wenig wie für die Schlagersängerin selbst. Bei einer Pressekonferenz in Kapfenberg äußerte sie sich zu den Vorwürfen und stellt gegenüber "Krone" klar: "Ich habe mittlerweile das Glück, eine Produktionsfirma zu haben, sie genießt mein vollstes Vertrauen. Also wenn dort damals wirklich etwas war, was ich ja nicht weiß, dann glaube ich, dass da Entscheidungen getroffen worden sind, hinter denen meine Produktionsfirma steht". Weiter verdeutlichte die Künstlerin, dass ihr viel daran liegt, bei dem Karrieretrubel bodenständig zu bleiben:
Ich habe in den letzten zehn Jahren immer versucht, mich von meiner besten Seite zu zeigen – das ist jedenfalls schlicht und einfach nicht wahr. Aber was daraus gemacht wird, das habe ich nicht in der Hand. [...] Ich glaub’, mein Papa und meine Mama haben einen guten Job gemacht und haben mir mitgegeben, dass ich Menschen auf Augenhöhe begegne.
Es bleibt abzuwarten, ob Melissas Machtworte Wirkung zeigen und sie sich in Zukunft nicht mehr mit derartigen Vorwürfen rumschlagen muss.
Verwendete Quellen: Musikpost; Krone