Melissa Naschenweng: Sie rechnet mit der Schlagerbranche ab
Die heile Welt im Schlager? Alles Lüge! Melissa Naschenweng (33) rechnet in einem Interview mit der Schweizer Zeitung "Blick" mit dem Business und den Kollegen ab.
Ich finde es total schade, dass das Schlagergeschäft so ein Haifischbecken ist,
sagt die Sängerin aus Kärnten. Sie beklagt "Härte und Empathielosigkeit" hinter den Kulissen. Viele seien auf Biegen und Brechen nur auf den Erfolg aus.
Melissa Naschenweng: Unterstützung gibt es nicht viel unter Kollegen
"Ich erlebe viel Missgunst. Vor allem wir Frauen sollten uns gegenseitig unterstützen und uns auch mal Komplimente machen", fordert sie. Unterstützung findet die attraktive Blondine bei ihrer prominenten Kollegin Maite Kelly (43). Die prophezeite der Powerfrau unlängst eine große Karriere – ein tolles Kompliment! Maite weiß, wie hart das Business sein kann. Sie stand einst auch unter dem Druck, gertenschlanken Sängerinnen wie Andrea Berg (57) und Helene Fischer (39) nacheifern zu müssen. Ein Thema, das auch Beatrice Egli (35) gut kennt. Den Stein des Aufbegehrens brachte vermutlich Michelle (51) ins Rollen. Sie verkündete nach 30 Jahren gerade ihr Karriere-Aus, weil sie nicht weiter in einem "vergifteten Umfeld" bleiben wolle. Melissa, Maite und Beatrice haben jetzt Farbe bekannt – für eine freundlichere Schlagerwelt. Und gemeinsam können sie etwas verändern!
Dieser Artikel von S.M. erschien zuerst in der Printausgabe von DIE NEUE FRAU! Weitere spannende Star-News liest du in der aktuellen DIE NEUE FRAU! – Jeden Mittwoch neu am Kiosk.