Mickie Krause: Geringe Rente? Er teilt gegen seine Kollegen aus

Kein Verständnis für Renten-Gejammer: Mickie Krause kann nicht verstehen, wenn sich Künstler über ihre schmale Rente aufregen - und schießt damit direkt gegen einen Kollegen.

Mickie Krause guckt ernst mit verschränkten Armen

Mickie Krause kann nicht verstehen, warum so viele Promis sich nicht um ihre staatliche Rente kümmern.© Imago

Mickie Krause: Schlagerkollege Jürgen Drews bekommt nur 200 Euro Rente

Über Geld spricht man nicht? Von wegen! Wenn’s um ihre Rentenansprüche geht, sind Prominente oft sehr mitteilsam. Doch was dabei herauskommt, ist meist nicht genug zum Leben – und das, obwohl die Stars ja gut verdient haben. Einen bringt diese vermeintliche Sorglosigkeit besonders auf die Palme: Mickie Krause (53)! Der Stimmungssänger findet: Wer keine Rente bekommt, ist selbst schuld! Paradebeispiel ist für ihn Jürgen Drews (79): Er erhält mit 200 Euro nur eine monatliche Mini-Rente! "Davon kann ich mit Ramona einmal schön essen gehen. Das war’s", gestand der "Ein Bett im Kornfeld"- Interpret 2020 freimütig.

Mickie Krause: Kein Verständnis für Renten-Gejammer

Dafür hat Mickie Krause offenbar null Verständnis! "Nur mal kurz zur Info: Wenn man nicht in die Rentenkasse einzahlt, kann man natürlich auch keine Rente erwarten!", schießt er auf Facebook in Richtung seiner Kollegen.

Deshalb haben Menschen, die seit vielen Jahren in die Rentenkasse einzahlen, auch zu Recht eine höhere Rente als Drews & Co.!

Der Münsterländer selbst hat vorgesorgt, damit er einmal nicht mit leeren Händen dasteht. "Ich bin seit 1998 in der Künstlersozialkasse – das kennt Jürgen gar nicht – und ich werde 2027 eine gute Rente beziehen", wettert Mickie Krause. Dabei ist Drews bei Weitem nicht der einzige Star mit niedrigen Bezügen. Auch andere Promis schauen finanziell ziemlich in die Röhre: Schlagerstar Mary Roos (75) kriegt nur 350 Euro, Natascha Ochsenknecht (59) immerhin 580 Euro: "Ein paar gute Schuhe sind schon drin." Sänger, Komponist und Produzent G.G. Anderson (74) stehen sogar nur mickrige 36 Euro monatlich zu! Und das auch bloß, weil er vier Jahre als Elektriker arbeitete… Doch trotz der Mini-Summen darf man annehmen, dass diese Künstler nicht verarmen. Alle behaupten zumindest, ausreichend privat vorgesorgt zu haben.

Dieser Artikel von K.B. erschien zuerst in der Printausgabe von WOCHE DER FRAU! Weitere spannende Star-News liest du in der aktuellen WOCHE DER FRAU! – Jeden Mittwoch neu am Kiosk.