Anna-Carina Woitschack & Stefan Mross: Für dasselbe Event gebucht
Vor knapp einem Jahr ging die Ehe von Anna-Carina Woitschack (31) und Stefan Mross (47) medienwirksam in die Brüche. Damals betonten die beiden, im Guten auseinander gegangen zu sein, doch davon merkt man heute nichts mehr - im Gegenteil! In den letzten Monaten kam die ehemalige DSDS-Kandidatin in Interviews auch immer wieder auf ihren Ex zu sprechen und ließ dabei kaum ein gutes Haar an ihm. Auch seine neue Beziehung zu Eva Luginger (35) war dabei immer wieder mal Thema, zuletzt bezeichnete sie diese als "Stich ins Herz". Am 2. September waren Anna-Carina und Stefan nun gleichzeitig beim "Schlager Festival" im Dorf Münsterland in Legden (NRW) geladen, doch begegnen wollten sich die beiden hier offenbar unter keinen Umständen ...
Anna-Carina Woitschack spricht auf der Bühne über ihren Ex
Ursprünglich sollen Anna-Carina Woitschack und Stefan Mross bereits 2022 als "Traumpaar des deutschen Schlagers" für das Event gebucht worden sein, doch dann kam die Trennung der beiden dazwischen. Schon vor einigen Wochen hatte die "Bild" berichtet, dass der geplante Auftritt unter besonderen Bediungungen des Ex-Paares stattfinden soll, demnach sollen der "Immer wieder sonntags"-Star und die Sängerin darauf bestanden haben, zeitlich versetzt aufzutreten, um sich nicht über den Weg zu laufen - mit Erfolg. Der 47-Jährige soll gegen 17 Uhr auf der Bühne performt haben, seine Ex trat hingegen gegen 23 Uhr auf. Stefan Mross soll das Event gegen 18 Uhr zusammen mit Eva Luginger wieder verlassen haben.
Entsprechend bekam er den humorvollen Spruch seiner Ex wohl nicht mehr mit:
Ich habe gehört, das eigentliche Highlight gab es heute schon. Stefan Mross ist ja schon heute Nachmittag aufgetreten.
Übrigens will die Zeitung auch erfahren haben, dass die beiden angeblich nicht einmal im selben Hotel nächtigen wollten, sondern sich selbst um eine Übernachtungsmöglichkeit gekümmert hätten. Mit der Forderung nach einer getrennten Garderobe klappte es angeblich hingegen nicht so ganz, denn die sollen sich die beiden zeitversetzt geteilt haben.
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