Stefanie Hertel: Fake-Nachricht! Auf YouTube wurde die Sängerin für tot erklärt
Wie makaber! Auf YouTube ist ein Video erschienen auf dem ein Foto von Schlagersängerin Stefanie Hertel (44) gezeigt wurde, vor dem Blumen niedergelegt wurden. Im Hintergrund war eine Beerdigungszeremonie zu sehen und ein Sarg wurde getragen. Dazu hieß es in der Beschreibung des Videos:
Stefanie Hertel verstarb im Alter von 44 Jahren. Die Ursache war diese gefährliche Krankheit.
Die Wahrheit ist jedoch: Die Schlagersängerin lebt und ein User der Video-Plattform hat sich lediglich einen verdammt bösen Scherz erlaubt. Für Menschen, die nicht im Thema sind, könnte die Meldung echt wirken. Fatal und absolut frech - findet auch die geschädigte Stefanie Hertel!
Stefanie Hertel: Ihre Anwälte sind ratlos
Es ist nicht das erste Mal, dass ein Prominenter fälschlicherweise für tot erklärt wurde. Vor ein paar Monaten hat es Schlagersänger Nino de Angelo (59) erwischt. Nun muss seine Kollegin Stefanie Hertel gegen diese perfiden Fake-News ankämpfen. Auf Instagram meldete sie sich zu dem Thema zu Wort - verständlicherweise sehr verärgert:
Es gibt leider Idioten, die auf YouTube Videos von Stars posten, in denen sie behaupten, die Stars wären verstorben, obwohl das überhaupt nicht stimmt. Von mir kursieren auch solche Videos. Ich erfreue mich bester Gesundheit und kann nur hoffen, dass wir bald irgendetwas dagegen tun können.
Sie hofft, dass die Täter geschnappt werden, weiß jedoch auch, dass dies nicht so einfach ist: "Meine Anwälte sind momentan ratlos. Bitte versucht auch Ihr solche Videos bei YouTube zu melden. Vielleicht schaffen wir es, wenn wir so viele Meldungen wie möglich erreichen." Nicht nur die Sängerin ist geschockt von dem makabaren Fake-News über sich, sondern auch ihre Follower sind außer sich, so kommentierte ein Fan unter ihrem Instagram-Beitrag, der mittlerweile wieder gelöscht ist: "Das ist einfach nur abartig, was heutzutage im Internet abgeht. Wünsche dir, dass diejenigen zur Rechenschaft gezogen werden."
Verwendete Quellen: YouTube; Instagram