Traurige Kindheit von "Bachelorette"-Kandidat Marco: Gewalt, Angst & Missachtung
Ein romantisches Dinner in Athen, Marco und Gerda blickten sich tief in die Augen – doch dann schockte Marco die Rosenlady mit seiner Vergangenheit. Um Gerda besser kennenzulernen, habe er ihr direkt seine Schattenseiten erzählen wollen. Seine Kindheit war alles andere als rosig:
erzählte Marco seine traurige Geschichte, die Gerda sichtlich bewegte. Sogar vor Gewalt sei der kleine Marco nicht verschont geblieben: "Es gab auch schöne Zeiten, aber von beiden geschlagen zu werden ist nicht gerade das Schönste. Ich habe halt trotzdem beide geliebt, das waren ja Bezugspersonen, die habe ich ja von Anfang an gekannt." Aus Angst habe er seiner Mutter nichts davon erzählt. Damals war er gerade mal sieben Jahre alt.
Suizid-Gedanken: "Ich kann nicht mehr, ich möchte nicht mehr"
Marcos Stiefvater habe sich das Leben genommen, als er elf Jahre alt war. Da seine Mutter danach völlig fertig gewesen sei, habe er lernen müssen schnell erwachsen zu werden. Keine leichte Zeit für Mutter und Sohn. Es sei immer wieder zum Streit gekommen, der Kontakt brach ab: "Sie hat nicht gesehen, dass ich gelitten habe", sagte Marco zu Gerda, der bereits die Tränen über die Wange kullerten.
Marco sei zu diesem Zeitpunkt sehr zerbrechlich gewesen und habe nichts mehr im Leben gehabt – nicht mal ein Dach über dem Kopf:
Doch Marco entschied sich für das Leben! Für Gerda war es wohl bisher das emotionalste Gespräch der Staffel.
Gerda: "Ich sehe Marco mit komplett anderen Augen"
Die Blondine konnte gar nicht mehr aufhören zu weinen. Mit solch einem traurigen Geständnis habe Gerda niemals gerechnet:
Der Abend habe ihre Beziehung zueinander auf ein ganz neues Level katapultiert. Klar, dass Marco da auch eine Rose von Gerda bekam.
Diese Artikel könnten dich auch interessieren:
"Die Bachelorette": Bekommt ausgerechnet ER die letzte Rose?