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Dass zu häufiges Haarewaschen, zu heißes Wasser oder Haargummis mit Metallteilen deinem Haar nicht besonders gut tun, hast du sicher schon gehört. Wir haben 5 weitere sehr gute Tipps zusammengetragen, die dir dabei helfen, endlich das Haar deiner Träume zu züchten. Denn das Schöne ist: Haare wachsen nach. Selbst wenn du dich aktuell mit trockenen, glanzlosen Längen herumschlägst, kannst du dein Hair-Game ab jetzt neu starten und dich in Zukunft über eine gesunde, wallende Mähne freuen.
1. Finde Pflege, die wirklich zu deinem Haar passt
Du kannst noch so viele Masken und Shampoos kaufen - wenn du nicht weißt, was deine Haare brauchen, wirst du nie optimale Effekte erzielen. Erst einmal solltest du dein Haar also kennenlernen und herausfinden, welche Art von Schäden du reparieren möchtest. Sind sie durch chemische Behandlungen wie eine Blondierung angegriffen? Nutzt du häufig Glätteisen oder Lockenstab, liegen vielleicht Hitzeschäden vor. Umweltschäden können durch UV-Strahlung, Salzwasser und Co. entstehen. Hast du Spliss oder glanzloses Haar?
Wenn du unsicher bist, sprich mit der Friseurin oder dem Friseur deines Vertrauens, um herauszufinden, was deinem Haar fehlt. Anschließend kannst du dir Pflege besorgen, die auf deine persönlichen Haar-Probleme abgestimmt ist.
Was so ziemlich jedes Haar gebrauchen kann, ist eine gute Portion Feuchtigkeit. Hier findest du einige Basics, die uns überzeugt haben:
2. Schütze dein Haar wie deine Haut
Mittlerweile wissen wir alle, dass unsere Haut dringend einen Sonnenschutz braucht und Antioxidatien gegen schädliche Umwelteinflüsse wirken. Aber was ist eigentlich mit unserem Haar? Hier wird der Schutzschirm oft vernachlässigst, dabei kannst du mit gezielten Leave-In-Produkten vielen Schäden ganz leicht vorbeugen.
Wenn du dein Haar beispielsweise häufig mit Hitze stylst, lohnt es sich, in einen sehr guten Hitzeschutz zu investieren - oder direkt in ein hochwertiges Tool, das sanft zu deinem Haar ist und es gar nicht erst angreift.
Hältst du dich länger in der Sonne auf, braucht dein Haar ein UV-Schutz-Spray. Im Winter kannst du deine Längen mit Haaröl gegen die Kälte wappnen.
Hier findest du die Schutzschirme für dein Haar:
3. Kopfhaut mitdenken - Schöne Haare von der Wurzel an
Damit dein Haar gut und gesund wachsen kann, ist eine gesunde, gepflegte Kopfhaut wichtig. Regelmäßige Massagen regen die Durchblutung an und sollen das Wachstum der Haare ganz natürlich fördern und die Follikel stärken.
Um die Kopfhaut zusätzlich zu pflegen und gesund zu halten, kann du spezielle Peelings und Masken verwenden oder ein Serum einmassieren. Gerade wenn du unter trockener, schuppiger Kopfhaut leidest, können diese Maßnahmen Wunder wirken.
4. Gesundes Haar beginnt von innen - passe deine Ernährung an
Du wünschst dir glänzendes, weiches, gesundes Haar? Dann solltest du nicht nur die äußerliche Pflege optimieren, sondern von innen anfangen. Um gut wachsen zu können, braucht dein Haar bestimmte Nährstoffe.
Baue Lebensmittel mit Omega-3-Fettsäuren in deine Ernährung ein, zum Beispiel Lachs, Walnüsse oder Brokkoli. Vitamin B6 ist in Bananen, Kartoffeln und Spinat enthalten. Deinen Bedarf an Zink deckst du etwa mit Zitrusfrüchten und Tomaten.
Um auf Nummer sicher zu gehen, kannst du zu Nahrungsergänzungsmitteln greifen, die speziell auf gesundes Haar ausgerichtet sind.
5. Schonende Textilien wählen
In der Nacht kann dein Haar ganz schön strapaziert werden. Ein Seidenkissen kann Knoten und Frizz verhindern, es trocknet die Haare außerdem weniger aus als Baumwolle. Übrigens sind auch Scrunchies aus Seide eine schonende Wahl.
Auch dein normales Handtuch ist leider nicht besonders sanft. Im nassen Zustand sind deine Haare besonders empfindlich und können durch grobe Fasern beschädigt werden. Gib das Trockenrubbeln unbedingt auf uns wechsle zu einem Handtuch aus Microfaser. Bonus: Die Haare werden damit schneller trocken.
Verwendete Quellen: Beauty Crew, PR