Scheuernde Oberschenkel: Die besten Tipps und Tricks

Beauty-Lexikon: Die besten Mittel gegen scheuernde Oberschenkel

Jede Woche haben wir die Top-Lösungen für sämtliche Schönheitsprobleme – egal, ob es der schnelle Trick für zu Hause oder der Eingriff beim Doc ist. Dieses Mal findest du hier die besten Mittel gegen scheuernde Oberschenkel ... 

Wunde Oberschenkel sind im Sommer keine Seltenheit. Doch mit diesen Tricks gehören sie der Vergangenheit an.  © iStock

Scheuernde Oberschenkel: Die besten Mittel für zu Hause 

1. Nachpudern, bitte!

Rauf damit! Das Körperpulver hilft vor allem dabei, dass die Beine ganz sanft aneinander vorbeigleiten können! Extra: Schweiß hat keine Chance!

Unser Tipp: der "Yardley Englisch Rose Talkum", hier für ca. 10 Euro shoppen. 

2. Geschmeidiger Support

Unterstützung naht! Haben die Innenschenkel schon ein wenig leiden müssen, hilft eine Creme, die Feuchtigkeit schenkt. Wie wäre es hiermit? Die Repair Creme fördert die Barrierefunktion der Haut und bildet einen schützenden Fettfilm.

Unser Tipp: die "Aquaphor Protect & Repair Salbe" von Eucerin, hier für ca. 8 Euro shoppen

3. Dufte Geschichte

Es reicht! Das Wundreiben hat hiermit ab sofort ein Ende! Der deoartige Stick hinterlässt einen unsichtbaren Film auf der Haut, der die Reibung stoppt. Zusätzlich pflegen Kokos- und Mandelöl seidig glatt. Und zudem verführt der zarte Duft nach Kirschblüten ... 

Unser Tipp: "Body Glide for her - Schutz für empfindliche Hautstellen", hier für ca. 19 Euro shoppen

Fett-weg-Spitze für langfristige Ergebnisse 

Die Sonne scheint, es ist heiß! Wir holen die Kleider und Röcke aus dem Schrank. Und unsere Oberschenkel? Die nehmen Kontakt auf! Klingt süß, kann aber ganz schön weh tun. Nicht selten plagen wir uns nämlich im Sommer mit wunden Stellen. Pflegeprodukte für zu Hause können das Problem lindern, ein Experte kann mit einer Fett-weg-Spitze längerfristig helfen.

Dr. Jens Altmann – Leitender Arzt der Bodenseeklinik und Generalsekretär der Internationalen Gesellschaft für Ästhetische Medizin (IGÄM e.V.).

Was wird gemacht?

"Die Lipolyse ist ein ambulantes, minimalinvasives Verfahren, das sich vor allem zur Reduktion von kleinen Fettansammlungen am Körper eignet. Der Eingriff dauert insgesamt 15 bis 45 Minuten und wird unter lokaler Betäubung durchgeführt. Dabei wird in der Regel eine Lösung direkt in das Fettgewebe injiziert. Die enthaltenden Wirkstoffe bauen Fettzellen dauerhaft ab, jedoch nimmt es auch einige Zeit in Anspruch – ein sofortiger Effekt ist nicht sichtbar, man sieht bereits nach zehn Tagen erste Ergebnisse."

Die Kosten? Die hängen von der zu behandelnden Körperregion ab und starten ab ca. 200 Euro/pro Spritze. © iStock

Für wen ist es geeignet?

"Die Injektionslipolyse wird bevorzugt dann eingesetzt, wenn kleine, hartnäckige Fettpolster zu behandeln sind, die sich nicht durch eine Ernährungsumstellung oder sportliche Betätigung abbauen lassen."

Wie lange hält das Ergebnis?

"Die Fettzellen werden bei der Behandlung nachhaltig aufgelöst und bilden sich auch nicht wieder neu. Das Resultat kann unverändert bleiben, sofern nach dem Eingriff auf das Gewicht geachtet wird. Eine große Gewichtszunahme kann dazu führen, dass sich neue Fettzellen an derselben Stelle bilden. Es ist also von Vorteil, sich regelmäßig sportlich zu betätigen und auch weiterhin auf seine Ernährung zu achten."

Muss der Eingriff wiederholt werden?

"Die Häufigkeit der Eingriffe muss für jeden Patienten individuell nach jedem Eingriff eingeschätzt werden. In der Regel sind zwei bis vier Sitzungen im Abstand von acht Wochen notwendig, um die vom Patienten gewünschten Ergebnisse zu erzielen."

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Verwendete Quellen: OK!