1. Reinigen
Um eine gute Base zu schaffen, müssen wir unsere Haut vom Schmutz befreien. Dazu zählen Make-up-Reste, überschüssiger Talg, aber auch Feinstaubpartikel aus der Umwelt. Wer dauerhaft reine Haut möchte, sollte mindestens einmal am Tag zu Reinigungsgel, -emulsion oder -schaum (je nach Hauttyp) greifen, bestenfalls morgens und abends.
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2. La Roche-Posay "Effaclar Schäumendes Reinigungsgel", hier für ca. 11 Euro shoppen
3. Dermasence "Mousse Reinigungsschaum", hier für ca. 16 Euro shoppen
2. Peeling
Die kleinen Partikelchen tragen die oberste Hautschicht ab, wodurch sie erneuert wird. Zudem regt regelmäßiges Peelen die Durchblutung an, das Ergebnis sind ein frischer Look und eine reinere und feinporige Haut, die fünf Jahre jünger wirkt. Allerdings sollte man nicht öfter als zweimal pro Woche peelen, um die Haut nicht zu sehr zu reizen.
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3. Toner
Gesichtstonikum ist ein Allrounder, obwohl wir die Wässerchen oft gar nicht so auf dem Schirm haben! Sie entfernen nach der Reinigung letzte Rückstände (etwa den Kalk aus Leitungswasser), beruhigen und durchfeuchten die Haut und bereiten unser Gesicht darauf vor, die folgenden Wirkstoffe aus Maske, Serum und Creme aufzunehmen.
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4. Maske
Die Wundermittelchen können so ziemlich alles in Sachen Hautpflege! Von reinigender Tonerde bis zu aufpolsternder Hyaluronsäure, ob als Sheet-, Peel-off- oder Creme-Maske, es gibt das passende Produkt für jedes Hautproblem. Tolles Plus: Ein- bis zweimal die Woche ist eine Maske die perfekte Gelegenheit, uns mal so richtig zu entspannen.
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5. Roller
Keep on Rollin'! Ohne die Gesichtsroller läuft hier nämlich nichts. Damit unsere Haut die Inhaltsstoffe aus der Gesichtscreme vernünftig aufnimmt, müssen sich die Poren öffnen. Und das passiert, wenn die Haut gut durchblutet ist - Stichwort Gesichtsroller! Über Schläfen, Bäckchen und untere Wangen rollen.
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6. Serum
Sie sind kleine Spezialisten. Seren enthalten ein Vielfaches an Pflegestoffen wie Hyaluron, Retinol oder Proteinen. Aufgrund ihrer eher flüssigen Konsistenz werden Seren besonders gut von der Haut absorbiert und können tiefer eindringen.
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7. Creme
Hier kommt der krönende Abschluss! Eine Creme versiegelt die anderen Pflegestoffe, die wir der Haut zuvor zugeführt haben. Das wichtigste Kriterium für die richtige Creme: Sie soll der Haut Feuchtigkeit spenden, aber nicht die Poren verstopfen. Deswegen ist hier die richtige Menge entscheidend: Wenn sich die Haut hinterher fettig anfühlt und die Creme nicht richtig einzieht, dann war es offensichtlich zu viel – eine Fingerspitze reicht meistens aus.
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