"Bauer sucht Frau"-Rebecca über Martin: "Wünschte, er wäre weniger ein Erklärbär und mehr ein Flirtbär"

Während andere "Bauer sucht Frau"-Landwirte der 20. Staffel bereits Küsse austauschen und Zukunftspläne schmieden, kommen Wein- und Ackerbauer Martin (36) und Hofdame Rebecca derzeit aus der Friendzone nicht raus - sehr zum Unmut der gelernten Flugbegleiterin. Zwar teilen sie gemeinsame Hobbys und genießen eine gemeinsame Joggingrunde, doch der 40-Jährigen fehlt etwas: der Flirtfaktor. "Ich finde, der Martin ist ein unheimlich liebenswerter Mensch, aber ich würde mich freuen, wenn er ein wenig mehr aus der Reserve kommen würde.“

Auf dem Hof versucht der zweifache Vater der Blondine einige landwirtschaftliche Zusammenhänge näherzubringen, was die Executive Assistentin zunehmend auf die Palme bringt. "Er ist so ein kleiner Agrarprofessor, der mir gerne alles ganz genau erklärt", beschwert sich Rebecca gegenüber RTL. Dabei hofft sie auf etwas ganz anderes:

Ich wünschte mir, er wäre weniger ein Erklärbär und mehr ein Flirtbär.  

Alles aus bei Manfred und Susanne 

Ob Martin noch die Kurve bekommt - oder ob er weiterhin allein seine "Mitternachtstiefkühlpizzen" verspeisen muss, das werden die nächsten Episoden zeigen. 

Hopfen und Malz verloren ist hingegen bei Manfred (38) und Susanne, wo die Köchin dem Oberbayern bereits reinen Wein einschenkte. "Ich will dir keine falschen Hoffnungen machen oder dir Gefühle vorspielen, die einfach nicht da sind. Bei mir ist jetzt noch keine Verliebtheit da“, gestand die 39-jährige Hofdame ebenfalls in Folge 5. Der geknickte Manfred zog traurig Bilanz: "Ich hätte mir gewünscht, dass die Antwort anders ausfällt, aber mei, das ist jetzt halt so. Ich muss damit leben. Ich werd’ damit leben. Deswegen darf jetzt die Welt nicht untergehen."