Die 10 größten ″Bridgerton″-Geheimnisse
1. Popo-Puder für Jonathan Bailey
Damit die Kehrseite von Jonathan Bailey, 32, alias Anthony Bridgerton bei den intimen Szenen nicht so glänzte, wurde sie vorher von Visagisten mit Puder bepinselt.
2. Regé-Jean Page rockt auch abseits der Show
Frauenschwarm Regé-Jean Page, 31, der in der Serie Simon Basset spielt, entdeckte in jungen Jahren auch seine Liebe zur Musik: Als Teenager sang er in einer von ihm und seinem jüngeren Bruder gegründeten Punkband. Noch heute setzt er sich gerne mal hinter sein Schlagzeug.
3. Fortsetzungs-Potenzial
Nachdem bereits Staffel zwei bestätigt wurde, deutet Produzent Chris Van Dusen an, dass es sogar noch mehr werden könnten: ″Da es sich um eine Familie mit acht Kindern handelt und es acht Bücher gibt, würde ich gerne allen meine Aufmerksamkeit schenken und wirklich alle Handlungen und Liebesgeschichten der Bridgerton-Geschwister erzählen.″
4. ″Bridgerton″-Dreh war ein teurer Spaß
Jede Episode von ″Bridgerton″ verschlang ungefähr fünf Millionen Euro an Produktionskosten. Grund dafür sind die ausgefallenen Kostüme und Kulissen.
5. Viel Übung
Damit später auch alles authentisch wirkt, musste der Cast vor Drehstart über einen Monat in ein Adels-Boot-Camp. Dort lernten die Stars unter anderem Tanzen, Reiten und Klavierspiel.
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6. Heißer Einstieg für Phoebe Dynevor
Die erste Szene, die Phoebe Dynevor, 25, am Set als Daphne drehte, war eine der intimsten: Ihr Filmpartner Regé-Jean musste sie darin verführen: ″Wir sind diese intimen Szenen wie akrobatische Kunststücke angegangen.″
7. Kein Diebesgut
Als Jonathan Bailey, der Anthony Bridgerton spielt, versuchte dessen Siegelring mitzunehmen, wurde ihm das gute Stück wieder abgenommen.
8. Harte Arbeit an den Kostümen
Es dauerte fünf Monate, um alle Kostüme fertigzustellen. In der ersten Staffel gab es über 7.500 Teile, die eigens dafür entworfen worden. Davon waren alleine 104 für die Rolle der Daphne.
9. Beste Freunde seit ″Bridgerton″-Dreh
Seit der Dreharbeiten stehen die Darsteller in ständigem Kontakt miteinander. Sie haben sogar eine WhatsApp-Gruppe, um sich gegenseitig auf dem Laufenden zu halten.
10. Sex nach Plan
Um die Liebesszenen natürlich aussehen zu lassen, wurde alles bis ins kleinste Detail mit einem Intimitäts-Koordinator durchchoreografiert.
Text aus der Print-Ausgabe 09/21
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